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Taschenrechner im Studium?: Umfrage (beendet)
Status: (Umfrage) Beendete Umfrage Status 
Datum: 13:13 Mo 24.03.2008
Autor: abakus

Hallo Community,
ich hätte da mal eine Umfrage an alle aktuell Studierenden. Mich würde interessieren, in wie weit grafikfähige TR bzw. sogar TR mit CAS in eurem Studium OFFIZIELL  als Arbeitsmittel (z.B. auch in Klausuren) zugelassen sind, oder ob sie nur teilweise geduldet oder gar strikt verboten sind. Ich habe jetzt fast überall mitbekommen, dass die Ex-Abiturienten ihr schönes teures Teil zu Hause lassen können. Mein erster Eindruck ist, dass da Schule und Universitäten oft ohne Absprachen nebeneinderherwursteln.

Bitte nennt in der Antwort möglichst auch eure Studienrichtung.

Vielen Dank im Voraus!
Abakus



        
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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:32 Mo 24.03.2008
Autor: XPatrickX

Hey

Mathematik 1.FS

In Klausuren sind Taschenrechner bei uns generell nicht erlaubt. Allerdings braucht man für die Klausuren sowieso keinen Taschenrechner.

Und auch für Hausaufgaben habe ich so gut wie nie einen Taschenrechner gebraucht. Ich habe nur schonmal öfters verschiedene Rechenschritte zu Hause mit Derive verglichen.

Gruß Patrick

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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:01 Mo 24.03.2008
Autor: Kroni

Hi,

ich studier Physik.

Bei uns waren Ana und LinA ohne TR. Auch die ExPhysik Klausur war ohne TR. Einzig Astronomie war mit TR. Da reicht dann aber ein TR, der den dekadischen Logarithmus kann aus;).

Also: In der Uni musst du so oder so "von Hand" ableiten und integrieren können. Da kann man nicht einfach sagen: Das Ergebnis hat mir das CAS gegeben....
Nun, meine Meinung zu den CAS-Kursen: Schön und gut, dass man damit "mehr" Mathe machen kann, als wenn man "alles per Hand" macht, aber den Schülern bringt es nichts. Die sitzen dann in der Vorlesung und sagen: Oh, Ableiten, da muss ich den und den Knopf drücken, dann hab ich das Ergebnis, aber wirklich fit sind sie dann nicht. Da ist es schon deutlich einfacher, zwei drei Jahre den Schmutz per Hand gerechnet zu haben, dann ist man in der Uni wenigstens auf dem Gebiet nicht so verloren.

LG
Kroni

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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:01 Mo 24.03.2008
Autor: Arvi-Aussm-Wald

bei uns sind in mathe tr auch komplett in den klausuren verboten.
im abi druften wir nur "normale" tr benutzen, also keine graphischen.

da in der klausur keine tr erlaubt sind versuch ich meist alles (hausaufgaben etc.) im kopf zu rechen, wenns da dann mal hapert hilft derive.

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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:27 Mo 24.03.2008
Autor: Bastiane

Hallo abakus!

Also in der Schule durften wir damals (habe 2002 Abi gemacht) nur ganz simple Taschenrechner benutzen, meiner konnte sogar nur eine einzige Zahl speichern und das auch nur solange Licht da war (ging solar...). In der Uni (studiere Informatik) kann ich mich an keine Klausur mit Taschenrechner erinnern, wenn, dann aber auch sicher keine CAS-Rechner.
In Matheklausuren hätte ich sie höchstens mal für sin und cos gebraucht, da ich sehr lange gebraucht habe, bis ich endlich wusste, dass der cos von 0 1 ist und der sin von 0 0 und so weiter. Mittlerweile zeichne ich mir die Funktionen dann notfalls hin. ;-)
In Übungsaufgaben brauchte ich zum ersten Mal wirklich einen Taschenrechner, als ich die Vorlesung Neuroinformatik gehört habe - da mussten wir in der Systemtheorie teilweise so einiges rechnen, wo ein Taschenrechner nötig war, teilweise hat auch Matlab geholfen. Aber die Klausur war da ganz anders (Übungsaufgaben dienen ja auch vor allem zur Vertiefung des Stoffs), dass wir dort keinen Taschenrechner brauchten.
Ich bin auch froh, dass ich in der Schule recht viel per Hand machen musste und finde das blöde, wenn das jetzt geändert wird oder sogar schon geändert ist... Nachher stehen die Schüler im Supermarkt an der Kasse und rechnen sich mit dem TR aus, wieviel sie bezahlen müssen oder wie?

Viele Grüße
Bastiane
[cap]

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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:15 Mo 24.03.2008
Autor: nschlange

In Mathe gar kein Tachenrechner,
In allem anderen nur ein nicht-programmierbarer.

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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:39 Mo 24.03.2008
Autor: Slartibartfast

in Mathe keinen
in Statistik GTR
in allen anderen Fächern einen nicht programmierbaren TR

Dass Schulen und Unis aneinander vorbeireden kann ich nicht nachvollziehen, da sie überhaupt nicht miteinander reden. Außerdem finde ich (als Mathenachhilfelehrer für die Oberstufe) es geradezu grausam, wie die Kinder ihre normalen Rechenfähigkeiten und ihr logisches Verständnis verlieren, weil sie an allgemeinbildenden Gymnasien vieles und an TGs/WGs ALLES mit dem blöden GTR machen (in BaWü). Ich war im ersten Oberstufenjahrgang mit GTR an unserer Schule und - auch wenn ich mich damals aufgeregt habe, dass kein Lehrer einen Blassen hatte, wie man das Ding bedient und den Schülern erklärt - bin ich jetzt unheimlich froh, dass ich doch noch selbstständig Aufgaben lösen und verstehen kann.

So, Frust raus.

Gruß
Slartibartfast

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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:32 Mo 24.03.2008
Autor: Rene

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Klausuren wenn überhaupt nur mit einem nicht grafik- und nicht programmierbaren Taschenrechner.

Persönlich muss ich sagen, das ist auch gut so. Die Grundlagen wie Integrieren und Ableiten sollte man schon beherrschen, da man sonst auch bestimmte zusammenhänge gar nicht begreift. Kompliziertere Sachen lassen sich später sowieso nur numerisch lösen. Dafür hat man dann eh eine extra Vorlesung bzw. Einheit. Und selbst dort sind Taschenrechner nicht gestattet. Klingt jetzt vielleicht verwirrend. Aber in der Numerik bekommst du eher beigebracht, welche Verfahren wann und wie einsetztbar sind und wie du abschätzen kannst ob die Lösung realistisch ist. Viele denken ja, das hat der Rechner gemacht, wird schon richtig sein. Doch leider ist dem nicht immer so.

Als Schlusswort würd ich mal sagen, für alle die ein Studium beabsichtigen, lasst mal den Taschenrechner lieber in der Tasche und schult euer Auge.

Mit freundlichen Grüßen

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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:53 Mo 24.03.2008
Autor: DaMazen

Bei mir kannman alles mit einem normalen Taschenrechner machen,auch Staatsexamen etc.

Keinen Taschenrechner verwenden zu dürfen finde ich eh Quatsch. Es gibt nun mal die Technik wozu sollte man die nicht verwenden dürfen. Nach dem Studium benutzt docheh jeder einen Taschenrechner. Ich schreibe meine Hausaufgaben ja auch nicht mit der Hand sondern mit dem PC. :D


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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:32 Di 25.03.2008
Autor: ONeill

Hallo!
Studiere Chemie und in den bsiherigen Klausuren ( Experimentalphysik und Mathe) war kein TR erlaubt!
Gruß ONeill

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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:48 Di 25.03.2008
Autor: Analytiker

Hi abakus,

> Bitte nennt in der Antwort möglichst auch eure Studienrichtung.

Bin im Hauptstudium der Betriebswirtschaftslehre ;-)! Bei uns galt bisher immer:

- Mathematik- und Statistik/Stochastik-Klausuren: kein GTR
- BWL A - H: nicht programmier- und grafikfähig

Sicher ist unsere Studienrichtung auch nicht ganz so mathematiklastig wie andere, aber ein wenig partiell integrieren/differenzieren sollte man auch im Kopf können *smile*!

Liebe Grüße
Analytiker
[lehrer]

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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:26 Di 25.03.2008
Autor: DerVogel

Moin,

ich studiere Mathe im 4.FS

In der Oberstufe haben wir im LK 3 Jahre mit Derive gearbeitet. In der Uni dann wurde kaum ein TR benötigt. Manchmal für einfache Rechnungen oder so. In Prüfungen entweder garkeinen TR oder nur einen "normalen" wie z.B. Casio fx-82SX.

Gruß,
DerVogel

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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:53 Di 25.03.2008
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Ich hab 2000 Abi gemacht, und hab nu ein Diplom in Physik.

An der Schule waren TR in der Oberstufe zwar erlaubt, aber auch nur die einfachen wissenschaftlichen. GTR konnte man sich da noch nicht wirklich leisten, und CAS auf dem TR gab es quasi da noch nicht. Fazit: Ableiten und Integrieren musste man per Hand, die Zahlen einsetzen durfte man mit dem TR. Finde ich auch OK, wenn die Zahlen krumm werden.

Im Studium war es dann aehnlich. In Physik durften wir eigentlich immer nen TR nehmen, sofern es einer von der alten Sorte war. Man musste also auch hier selber ne Loesungsformel aufstellen, und danach Zahlen einsetzen. Hin und wieder mal ne Klausur, die innerhalb der natuerlichen Zahlen bis 10 blieb, dann musste der Rechner auch mal in der Tasche bleiben. (Welch Schikane...) Ich denke mal, mit CAS-TRs sieht es etwas anders aus. Sicher darf man fuer die Hausaufgaben verwenden, was man will, aber in der Klausur dann eben mit Ruecksicht mit denen, die keinen CAS-TR haben, nur den normalen TR.


In der Physik wird zudem gerne mal ne Formel richtig zerpflueckt, ein Teil vernachlaessigt, ein anderer ersetzt, und wieder wo anders angenaehert. ich glaube, da ist man oft mit dem CAS-TR genauso schnell wie ohne. Spaetestens in der Quantenmechanik ist man froh, wenn ein CAS einem das Integrieren beliebig  langer Funktionen erleichtert, aber sowas macht man dann eh als Hausaufgabe, nicht in der Vorlesung oder Uebung



Alles in allem finde ich, ein normaler, nicht programmierbarer, wissenschaftlicher TR reicht vollkommen.

Andererseits ist es sicher sinnvoll, sich an der Schule Derive anzuschaun, denn man kann damit Aufgaben auch mal ohne viel zu rechnen loesen, Funktionen plotten etc.
Damit kann man vieles mal spielerisch entdecken. "Was passiert, wenn ich hier noch ein x einfuege?" Dafuer waere sonst eine neue Kurvendiskussion faellig. Ich habe schon oft Nachhilfeschuelern mal nen Plot von der Funktion, die soe diskutieren sollten, gezeigt, und dann hier und da mal ne Aenderung rein gebracht. Das bringt sehr viel fuer das Verstaendnis, was man da ueberhaupt macht.




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Taschenrechner im Studium?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:37 Di 25.03.2008
Autor: Maggons

Huhu

Wenngleich ich "nur" ein Abiturient bin, wollt ich mich auch mal zum Thema äußern.

Ich hatte dieses Jahr "die Freude" oder eher die Qual mein Abitur mit einem CAS- Rechner zu schreiben; vorweg kann ich vllt. mal anmerken, dass das Abitur des LK in Mathematik für beide Kurse (sowohl mit, als auch ohne CAS) als sehr anspruchsvoll im Vergleich zum Vorjahr angesehen wurde; kaum jemand konnte sämtliche Aufgabenstellungen bearbeiten, weshalb ich im Moment, so viel Spaß ich sonst eigentlich am Lösen von Aufgaben auch hier im Forum oder so habe, "nicht so gut auf Mathe zu sprechen bin".

Ich frage mich wirklich ein wenig, was mir diese inzwischen 3 Jahre mit einem CAS an meiner Seite gebracht haben.

Ich kann in jeder Nachhilfestunde mit dem Ding punkten, weil ich spontan Integrale und sowas nachtippen kann und dann sofort ein richtig bzw. falsch antworten kann.
Und wie bereits vorher erwähnt, ist es auch wirklich oft praktisch, wenn man "mal ebend" was plotten lassen kann.

Aber ich bereue es beinahe ein wenig, dass ich in diesem CAS- Kurs gelandet bin.

Zur Erklärung: ich weiß nicht, wie es derzeit an anderen Schulen läuft, aber bei uns "wählt man sich einfach nur in LKs ein" und ist dann halt drin.

Z.B. Mathe - Englisch, bei mir.
Man weiß nicht, welchen Lehrer man nachher mal bekommt oder wo dieser eventuell Schwerpunkte setzt, was ja sowieso auf Grund des Lehrplans überflüssig ist aber mich stört es wirklich extrem.
Und das schlimmste ist ja, dass man nicht weiß, ob man mal evtl. den CAS benutzen muss oder nicht; ein Schüler, der in meinem Kurs gelandet ist wollte partout nicht den CAS verwenden, dürfte aber auch nicht in den anderen Kurs wechseln; weil die Arbeiten halt für einen CAS konzipiert wurden, blieb ihm aber nichts anderes übrig, als ihn doch zu verwenden.

Z.B. wäre ich persönlich lieber in unserem parallelen Mathe- LK.
Dieser benutzt keinen CAS- Rechner und behandelt derzeit Differentialgleichungen, was ich persönlich als interessanter erachte, als Matrizen, wobei man ja beides mal im Studium braucht und Matrizen auch eher in den "nicht so mathematischen Fächern".
Den Schülern wird einfach ihre Wahlmöglichkeit geraubt; und in seinem LK sollte man sich ja schon wohl fühlen, da man da sehr viel Zeit verbringt und dieser auch relativ viel für das Abitur zählt.

Ich persönlich spiele mit dem Gedanken Mathematik zu studieren, bin aber derzeit immernoch so ein wenig am Grübeln, ob das denn auch wirklich was für mich ist.

Und um es mal ganz banal zu sagen: wir haben Integration durch Substitution bzw. partielle Integration in maximal 2 Wochen oder so durchgehuscht; "das sind halt auch 2 Methoden zur Integration aber dafür habt ihr ja den Taschenrechner".
Man braucht es im CAS- Kurs im Abitur nicht, also wird es auch nicht gemacht; peng ende.

Naja ich selbst habe mich zwar bemüht alles auch immer per Hand zu können aber es ist einfach sehr schwer, wenn man "alles doppelt lernen muss" bzw. auch ein wenig nervig, wenn man sich alles selbst aneignen muss.

Ich muss z.B. eingestehen keine Schnittgerade von Ebenen oder dergleichen berechnen zu können, da ich das noch nie zuvor per Hand gemacht habe. Klar, ich könnte mir denken wie es geht aber naja; vor allem bei Integration durch Substitution finde ich persönlich, macht die Übung den Meister.



Meiner Meinung nach ist es einfach nur lächerlich, dass in der Schule immer mehr Bezug zu den Rechnern hergestellt wird, was man ja inzwischen schon an den Abiturformen sieht; nur noch CAS und GTR; ein normaler TR kommt gar nicht mehr in Frage.
Irgendwo bleibt da die Mathematik auf der Strecke, wenngleich man "umfangreichere Fragestellungen beantworten kann" und das Thema intensiver behandeln kann.

Aber nunja, ich muss es so hinnehmen, wie es ist; ich wollte nur mal meine Meinung kundtuen.

Lg

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Taschenrechner im Studium?: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 07:03 Mi 26.03.2008
Autor: abakus

Hallo Community,
ich danke allen, die sich bis jetzt an der Diskussion beteiligt haben. Der Zwiespalt für einen Mathelehrer ist nun der, dass vertiefte Kenntnisse im Umgang mit GTR bzw CAS-Rechner zwar nötig sind, um das Mathe-Abitur zu bestehen (unsere Prüfungsaufgaben sind auf GTR-Nutzung weitestgehend ausgerichtet),  für das "Leben danach" aber dieser Schnickschnack weitgehend nutzlos ist. Oder sehe ich letzteres zu krass?
Viele Grüße
Abakus

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Taschenrechner im Studium?: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:45 So 30.03.2008
Autor: DerVogel

Moin,
ich denke das siehst du genau richtig!
Gruß,
DerVogel

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Taschenrechner im Studium?: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:47 Mo 31.03.2008
Autor: Maggons

Tjo

Traurig, aber offensichtlich wahr.

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Taschenrechner im Studium?: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:22 Mo 31.03.2008
Autor: rabilein1


>  für das "Leben danach" aber  dieser Schnickschnack weitgehend nutzlos ist.

"Das Leben danach" = hier sprichst du ein großes Wort gelassen aus. Das ist für jeden etwas völlig anderes.

Ich sleber habe vor mehr als 30 Jahren Abitur gemacht, und in Mathe war ich in der Schule immer "Sehr gut".
Hinterher habe ich aber von alledem nichts mehr gebraucht, außer vielleicht Zinsrechnung (um Bank-Angebote vergleichen zu können), bzw. das, was man in der Grundschule gelernt hat (die 4 Grundrechenarten), das braucht man auch noch "im Leben danach".

Allerdings - seitdem ich keinen "normalen Job" mehr ausübe, gebe ich Schülern privaten Nachhilfe-Unterricht, und insofern nützt mir mein Schulwissen von damals doch wieder was, und ich kann es im "Leben danach" in bare Münze umwandeln.



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