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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:28 Mi 10.11.2004 | Autor: | monja |
Hallo....mein problem liegt bei diesem Experiment....
Das Taylor-Experiment
Im Jahre 1957 führte J.H Taylot folgendes Experiment durch:
In einer Nährlösung ließ er Wurzelspitzen der Ackerbohne unter konstanter Bedingungen wachsen.Dann setze er für die Zeidauer eines kompletten Zellzyklus die BaseThymin hinzu, die mit dem radioaktiven Wasserstoffisotop Tritium markiert war.
Nach Ablauf des Zyklus wurden die Wurzelspitzen wieder in eine Nährlösung mit normalem mikroskopisch untersucht.
Beobachtungen:
1. Die mikroskopischen Untersuchungen von Mitosestadien kurz nach Zusatz von radioaktivem Thymin zeigten beide Chromatiden eines jeden Metaphasenchromosoms radioaktiv.
2. Nach der Umsetzung in normale Nährlösung wurden die Wurzelspitzenzellen kurze Zeit später erneut untersucht. Jetzt war eine der beiden Chromatiden radioaktiv, die andere dagegen nicht.
Also ich muss die Beobachtungen erklären. Ich soll die die Beobachtungen graphisch Darstellen. Nur ich versteh nicht so ganz was ich da erklären soll....
Hat das Experiment etwas mit der konservative oder der semikonservative Replikation zu tun?
und dann hab ich noch eine Frage: Wie ist die Fragestellung, die dem Taylor- Experiment zugrunde liegt?
Ich danke jedem sehr der mir irgendwie hilft und danke auch denen die mir versuchen zu helfen oder helfen wollten und es genauso nicht verstehen wie ich... :)))
liebe grüße monja
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Hoi
versuchs mal hier:
http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/biologie/unterrichtsmaterialien/taylor/index_html
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oooh was mir noch auffält, dass eintscheidene ist doch, dass der Einbau in der S-Phase stattfindet und somit nur EINS der beiden Chromatiden des später zusammengefalteten Chromosoms auch Tritium enthält. D.h. nach der nächsten Teilung ist ja nur noch das Chromatid radioaktiv, dass auß dem radioaktiven Einzelstrang in der näcjsten S-Phase synthetisiert wurde.
PS: Die Zeuchnung ist recht schlecht ich weiß ;
ich hoffe ich konnt dir helfen
MfG Johannes
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