Theoriefragen z.Th. Wellen < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:32 Sa 10.09.2005 | Autor: | kruder77 |
Hallo,
ich bin gerade dabei theoretische Fragen zu beantworten und wäre sehr dankbar wenn sich jemand meine Antworten mal anschaut und eventuell sagt "richtig", "falsch", "hier o. da fehlt noch was", etc.. Die Fragen habe ich als *.pdf Dokument in den Anhang gepackt.
Vielen Dank & Grüße
kruder77
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 01:05 So 11.09.2005 | Autor: | leduart |
Hallo
1.Zu allem hab ich keine Lust, aber ich fang mal an:
Stehende Welle entsteht durch Überlagerung 2er entgegenlaufender Wellen. bei denen kann man NICHT von einer Phasenverschiebung sprechen! Schwingungen haben Phasenunterschiede ,Wellen nicht.
Die 2te Welle kann, muss aber nicht durch Reflexion entstehen! dann entstehen aber i.A. viele hin und herlaufende Wellen ,alle nach links und alle nach rechts laufenden Wellen müssen dann gleichphasige Schwing. erregen, d.h. die erst links dann rechts refl. Welle muss bis auf Amplitude dieselbe sein.
Alle Elemente zw. 2 Knoten gleichphasig, die nächsten gegenphasig!
(nebenbei, was du malst sind keine sin Wellen sondern Parabelstücke!)
2. versteh nicht genug davon, aber der erste Satz ist schrecklich, und für Impedanz im Wechselstromkreis sicher falsch.
3. Klingt komisch, der 2. Satz hat nichts mit der Frage zu tun, ob der erste richtig ist, weiss ich nicht.
4. a)Was du Bedingungen nennst sind Beziehungen, die gelten, wenn schon refl. bzw. gebrochen wird.
was sollen die Strichlierten Linien sein, hoffentlich keine Wellenfronten! Das wäre sehr falsch
4b) wie a.
4c) n2>n1 ist Bedingung, der Rest Beziehung, [mm] \alpha=90 [/mm] macht wenig Sinn. Skizze sieht so aus als würde nur bie Grenzwinkel refl.
5.Die Wellenlänge stellt die Periodizität der Ortsfunktion dar und die Erregerfrequenz ist der Zusammenhang zwischen der Periodizität der Ortsfunktion und der Periodizität der Zeit .
Das ist blabla und keine Physik! den ersten Satz könnte ein Politiker noch sagen, was Wellenlänge ist wüsste danach niemand, der es nicht schon vorher weiss. Frequenz stellt sicher keinen Zusammenhang zw irgendwas dar.
Versuchs neu.
6.Wechselstromschaltung logisch unmöglich, wieso sollte es dabei auf den Abstand der Messinstrumente ankommen? Kundtsches Rohr: oben sagst du alle gleichphasig! un nu 60°. beides falsch!
7.Wieso entstehen "neue"EW? sonst etwa r, besser wär nicht auf das vorherige Licht zu verweisen sondern sich auf das hinter dem Spalt zu beschränken. Die letzt Zeile ist nicht f hat aberNICHTSmit der Frage zu tun. (warum auf beiden Seiten [mm] \bruch{1}{2}?)
[/mm]
8. falsch, denk nach!
10. keine Ahnung
Puh! ich war ja irre fleisig! ich hoff du schätzest es auch wenns z.T. negativ ist!
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 03:56 So 11.09.2005 | Autor: | kruder77 |
Hallo Leduart,
> 1.Zu allem hab ich keine Lust, aber ich fang mal an:
> Stehende Welle entsteht durch Überlagerung 2er
> entgegenlaufender Wellen. bei denen kann man NICHT von
> einer Phasenverschiebung sprechen! Schwingungen haben
> Phasenunterschiede ,Wellen nicht.
Aber eine Schwingung ist doch eine Art von Welle oder kann zumindest als solche Betrachtet werden!?
In meinen Skript steht wortwörtlich das die Stehende Welle eine Erscheinung ist bei der alle Elemente der Leitung in gleicher Phase schwingen und dies durch die Reflexion, welche durch einen Sprung in der Impedanz am Ende einer Wellenleitung hervorgerufen wird, geschieht. Wobei keine Phasenverschiebung bei den gegenläufigen Wellen herrscht, da sich diese ja wie oben schon bemerkt in Phase befinden.
Wobei der grundlegenede Unterschied zwischen einer fortschreitenden Welle und einer stehende Welle ist, das bei der stehende Welle der Strom und die Spannung um 90° phasenverschoben sind und bei der fortscheitenden Welle phasengleichheit zwischen Strom und Spannung herrscht.
> Die 2te Welle kann, muss aber nicht durch Reflexion
> entstehen! dann entstehen aber i.A. viele hin und
> herlaufende Wellen ,alle nach links und alle nach rechts
> laufenden Wellen müssen dann gleichphasige Schwing.
> erregen, d.h. die erst links dann rechts refl. Welle muss
> bis auf Amplitude dieselbe sein.
> Alle Elemente zw. 2 Knoten gleichphasig, die nächsten
> gegenphasig!
> (nebenbei, was du malst sind keine sin Wellen sondern
> Parabelstücke!)
Ja, ich hatte nicht die Muse da noch länger mit den Kurveninstrument von OO herumzuspielen, deswegen habe ich Kreisausschnitte genommen. Aber man erkennt doch gerade noch so was ich meinte, gell?
> 2. versteh nicht genug davon, aber der erste Satz ist
> schrecklich, und für Impedanz im Wechselstromkreis sicher
> falsch.
Ja sicher die Impedanz eine EM-Welle ist ja auch ungleich der Impedanz eines Widerstandes! Ich finde auch ,dass das Wort Impedanz nicht unbedingt glücklich gewählt wurde. Diese Impedanz stellt halt das Verhältnis zweier Amplituden, welche beide an einem Wellenvorgang beteiligt sind, dar. [mm] Z_{0}=\bruch{E_{x}}{H_{y}}=\wurzel{\bruch{\mu_{0}}{\epsilon_{0}}}=377*Ohm
[/mm]
> 3. Klingt komisch, der 2. Satz hat nichts mit der Frage zu
> tun, ob der erste richtig ist, weiss ich nicht.
Also bei einer Empfangsantenne erzeugt das einfallende Wellenfeld eine Wechselstrom in der Antenne. Dieser Wechselstrom ist mit den sekundär ausgestrahlten Wellenfeld verbunden. Das heißt in Abhängigkeit vom Eingangswiderstand (Länge der Antenne) der Empfangsantenne wird ein Anteil der empfangenen Leistung wieder abgestrahlt. Über die Anpassung der Widerstände wird halt die maximal mögliche Leistung aufgenommen.
> 4. a)Was du Bedingungen nennst sind Beziehungen, die
> gelten, wenn schon refl. bzw. gebrochen wird.
> was sollen die Strichlierten Linien sein, hoffentlich
> keine Wellenfronten! Das wäre sehr falsch
Das soll eine skizzierte Welle sein die dort ankommt. Was ist daran den falsch? Zudem gilt noch das beide Wellen die gleiche Phasengeschwindigkeit haben un die beiden Dreiecke deckungsgleich
sind, aber das sind auch Tatsachen die mehr oder weniger nach der Reflexion gelten. Bedingung wäre dann eventuell, dass die Welle nicht in das andere Medium übergeht!?
> 4b) wie a.
na wenn bei 4c) n2>n1 Bedingung ist, warum dann bei 4b) nicht?
> 4c) n2>n1 ist Bedingung, der Rest Beziehung, [mm]\alpha=90[/mm]
> macht wenig Sinn. Skizze sieht so aus als würde nur bie
> Grenzwinkel refl.
Ok, die Skizze ist auf jedenfall verbesserungswürdig... der winkel [mm] \alpha=90° [/mm] tritt nur auf, wenn genau [mm] \alpha_{GRENZ} [/mm] eintritt. ist halt der maximal mögliche winkel unter dem ein übergang von einen Medium mit niedriger Phasengeschwindigkeit in eins mit höherer Phasengeschwindigkeit erfolgen kann.
> 5.Die Wellenlänge stellt die Periodizität der
> Ortsfunktion dar und die Erregerfrequenz ist der
> Zusammenhang zwischen der Periodizität der Ortsfunktion
> und der Periodizität der Zeit .
> Das ist blabla und keine Physik! den ersten Satz könnte ein
> Politiker noch sagen, was Wellenlänge ist wüsste danach
> niemand, der es nicht schon vorher weiss. Frequenz stellt
> sicher keinen Zusammenhang zw irgendwas dar.
> Versuchs neu.
Die Wellenlänge ist der kleinste Abstand zweier Punkt gleicher Phase einer Welle. Die Frequenz ist die Anzahl der Perioden pro Zeitraum. Na die mathematischen Beziehung/Zusammenhänge bleiben die gleichen...
> 6.Wechselstromschaltung logisch unmöglich, wieso sollte es
> dabei auf den Abstand der Messinstrumente ankommen?
> Kundtsches Rohr: oben sagst du alle gleichphasig! un nu
> 60°. beides falsch!
Stimmt, dass mit dem Wechselstrom ist Blödsinn! Es sind zwei Mikrophone die in einen gewissen Abstand diese Phasenverschiebung der Welle messen, allerdings ohne Reflexion der Welle.
> 7.Wieso entstehen "neue"EW? sonst etwa r, besser wär nicht
> auf das vorherige Licht zu verweisen sondern sich auf das
> hinter dem Spalt zu beschränken. Die letzt Zeile ist nicht
> f hat aberNICHTSmit der Frage zu tun. (warum auf beiden
> Seiten [mm]\bruch{1}{2}?)[/mm]
Durch den Beugungseffekt entstehen neue EW, wobei sich halt die schrägen Strahlen teilweise Auslöschen.
Weil von der Mitte des Spaltes ausgegangen wird, wenn die totale Auslöschung erfolgen soll.
> 8. falsch, denk nach!
Na wenn ich weißes Licht duch Beugung am Gitter aufspalte enstehen die genannten Spektralfarben. Wenn ich es nur durch einen Spalt laufen lasse, dann dürfte eigentlich wieder nur weißes Licht zu sehen sein in den Maximums!?
> 10. keine Ahnung
das sollte wohl die 9 sein...
> Puh! ich war ja irre fleisig! ich hoff du schätzest es
> auch wenns z.T. negativ ist!
Ja, ich weiß es zu schätzen! War ja konstruktive Kritik, und solche Kritik ist immer gut!
Gruß & Danke
kruder
(ps.: rechtschreibfehler bitte überlesen es ist schon spät!)
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:40 So 11.09.2005 | Autor: | leduart |
Hallo
> Hallo Leduart,
>
> > 1.Zu allem hab ich keine Lust, aber ich fang mal an:
> > Stehende Welle entsteht durch Überlagerung 2er
> > entgegenlaufender Wellen. bei denen kann man NICHT von
> > einer Phasenverschiebung sprechen! Schwingungen haben
> > Phasenunterschiede ,Wellen nicht.
>
> Aber eine Schwingung ist doch eine Art von Welle oder kann
> zumindest als solche Betrachtet werden!?
NEIN, an jedem Ort, den die Welle erreicht, ist eine Schwingung! Eine Menschenmenge ist nicht "so ne Art Kruder" nur weil du drin bist !
> In meinen Skript steht wortwörtlich das die Stehende Welle
> eine Erscheinung ist bei der alle Elemente der Leitung in
> gleicher Phase schwingen und dies durch die Reflexion,
> welche durch einen Sprung in der Impedanz am Ende einer
> Wellenleitung hervorgerufen wird, geschieht.
Du kannst doch selbst bei einer einfachen stehenden Seilwelle sehen, dass wenn sie mehr als [mm] \lambda/2 [/mm] lang ist, ein Teil nach oben, ein Teil nach unten schwingt. Wenn deine Leitung grad [mm] \lamba/2 [/mm] lang ist stimmts also!
Wobei keine
> Phasenverschiebung bei den gegenläufigen Wellen herrscht,
> da sich diese ja wie oben schon bemerkt in Phase befinden.
NEIN die Schwingungen der stehenden Welle sind in Phase oder Gegenphase, wenn man auf die entgegenlaufenden Wellen vor der Addition sieht und sie an einem Punkt ansieht, so ist die Phasenverschiebung der 2 Schwingungen an dem Ort in jedem Moment verschieden! guck auf nen "Bauch" oberster Punkt der Auslenkung: phasengleich, T/6 später Phasenunterschied 120° oder [mm] \pi/3
[/mm]
bei T/4 gegenphasig, bei T/2 wieder gleichphasig usw!
> Wobei der grundlegenede Unterschied zwischen einer
> fortschreitenden Welle und einer stehende Welle ist, das
> bei der stehende Welle der Strom und die Spannung um 90°
> phasenverschoben sind und bei der fortscheitenden Welle
> phasengleichheit zwischen Strom und Spannung herrscht.
gilt für diese spezielle EM Welle, bei Schallwelle dann Druck und "Schnelligkeit",etc!
>
> > Die 2te Welle kann, muss aber nicht durch Reflexion
> > entstehen! dann entstehen aber i.A. viele hin und
> > herlaufende Wellen ,alle nach links und alle nach rechts
> > laufenden Wellen müssen dann gleichphasige Schwing.
> > erregen, d.h. die erst links dann rechts refl. Welle muss
> > bis auf Amplitude dieselbe sein.
Das mein vielleicht dein Skript: alle nach links laufenden Wellen müssen gleichphasig sein, ebenso alle nach rechts laufenden.
> > Alle Elemente zw. 2 Knoten gleichphasig, die nächsten
> > gegenphasig!
> > (nebenbei, was du malst sind keine sin Wellen sondern
> > Parabelstücke!)
>
> Ja, ich hatte nicht die Muse da noch länger mit den
> Kurveninstrument von OO herumzuspielen, deswegen habe ich
> Kreisausschnitte genommen. Aber man erkennt doch gerade
> noch so was ich meinte, gell?
>
> > 2. versteh nicht genug davon, aber der erste Satz ist
> > schrecklich, und für Impedanz im Wechselstromkreis sicher
> > falsch.
>
>
> Ja sicher die Impedanz eine EM-Welle ist ja auch ungleich
> der Impedanz eines Widerstandes! Ich finde auch ,dass das
> Wort Impedanz nicht unbedingt glücklich gewählt wurde.
> Diese Impedanz stellt halt das Verhältnis zweier
> Amplituden, welche beide an einem Wellenvorgang beteiligt
> sind, dar.
> [mm]Z_{0}=\bruch{E_{x}}{H_{y}}=\wurzel{\bruch{\mu_{0}}{\epsilon_{0}}}=377*Ohm[/mm]
weiss ich, passt aber immer noch nicht zu deinem allg. blabla Satz, diese Formulierung hier ist r.
>
> > 3. Klingt komisch, der 2. Satz hat nichts mit der Frage zu
> > tun, ob der erste richtig ist, weiss ich nicht.
>
> Also bei einer Empfangsantenne erzeugt das einfallende
> Wellenfeld eine Wechselstrom in der Antenne. Dieser
> Wechselstrom ist mit den sekundär ausgestrahlten Wellenfeld
> verbunden. Das heißt in Abhängigkeit vom Eingangswiderstand
> (Länge der Antenne) der Empfangsantenne wird ein Anteil der
> empfangenen Leistung wieder abgestrahlt. Über die Anpassung
> der Widerstände wird halt die maximal mögliche Leistung
> aufgenommen.
Soweit allgemein war mir das klar, welchen Wdstd hat dann ein ideal reflektierer Spiegel?
>
> > 4. a)Was du Bedingungen nennst sind Beziehungen, die
> > gelten, wenn schon refl. bzw. gebrochen wird.
> > was sollen die Strichlierten Linien sein, hoffentlich
> > keine Wellenfronten! Das wäre sehr falsch
>
> Das soll eine skizzierte Welle sein die dort ankommt. Was
> ist daran den falsch? Zudem gilt noch das beide Wellen die
> gleiche Phasengeschwindigkeit haben un die beiden Dreiecke
> deckungsgleich
Strahlen sind Kunstgebilde, im Rahmen der Wellenoptik sind sie die NORMALEN auf den Wellenfronten.
Deine Wellenfronten fallen senkrecht ein und zurück.
> sind, aber das sind auch Tatsachen die mehr oder weniger
> nach der Reflexion gelten. Bedingung wäre dann eventuell,
> dass die Welle nicht in das andere Medium übergeht!?
vorallem, dass da ein anderes medium ist!! und im verhältnis zur Wellenlänge glatte Oberfläche.
>
> > 4b) wie a.
> na wenn bei 4c) n2>n1 Bedingung ist, warum dann bei 4b)
> nicht?
>
> > 4c) n2>n1 ist Bedingung, der Rest Beziehung, [mm]\alpha=90[/mm]
> > macht wenig Sinn. Skizze sieht so aus als würde nur bie
> > Grenzwinkel refl.
>
> Ok, die Skizze ist auf jedenfall verbesserungswürdig... der
> winkel [mm]\alpha=90°[/mm] tritt nur auf, wenn genau [mm]\alpha_{GRENZ}[/mm]
> eintritt. ist halt der maximal mögliche winkel unter dem
> ein übergang von einen Medium mit niedriger
> Phasengeschwindigkeit in eins mit höherer
> Phasengeschwindigkeit erfolgen kann.
Es ist die Ausbreitungsgeschw. hier aber gleich Phasengeschwindigkeit
> > 5.Die Wellenlänge stellt die Periodizität der
> > Ortsfunktion dar und die Erregerfrequenz ist der
> > Zusammenhang zwischen der Periodizität der Ortsfunktion
> > und der Periodizität der Zeit .
> > Das ist blabla und keine Physik! den ersten Satz könnte ein
> > Politiker noch sagen, was Wellenlänge ist wüsste danach
> > niemand, der es nicht schon vorher weiss. Frequenz stellt
> > sicher keinen Zusammenhang zw irgendwas dar.
> > Versuchs neu.
>
> Die Wellenlänge ist der kleinste Abstand zweier Punkt
> gleicher Phase einer Welle. Die Frequenz ist die Anzahl der
> Perioden pro Zeitraum. Na die mathematischen
> Beziehung/Zusammenhänge bleiben die gleichen...
>
> > 6.Wechselstromschaltung logisch unmöglich, wieso sollte es
> > dabei auf den Abstand der Messinstrumente ankommen?
> > Kundtsches Rohr: oben sagst du alle gleichphasig! un nu
> > 60°. beides falsch!
>
> Stimmt, dass mit dem Wechselstrom ist Blödsinn! Es sind
> zwei Mikrophone die in einen gewissen Abstand diese
> Phasenverschiebung der Welle messen, allerdings ohne
> Reflexion der Welle.
>
>
> > 7.Wieso entstehen "neue"EW? sonst etwa r, besser wär nicht
> > auf das vorherige Licht zu verweisen sondern sich auf das
> > hinter dem Spalt zu beschränken. Die letzt Zeile ist nicht
> > f hat aberNICHTSmit der Frage zu tun. (warum auf beiden
> > Seiten [mm]\bruch{1}{2}?)[/mm]
>
> Durch den Beugungseffekt entstehen neue EW, wobei sich halt
> die schrägen Strahlen teilweise Auslöschen.
> Weil von der Mitte des Spaltes ausgegangen wird, wenn die
> totale Auslöschung erfolgen soll.
so f, man teilt den Spalt in 2 (oder4, oder 6) Teile und zeigt, dass die EW aus den 2 Hälften sich auslöschen. in der Gl. würd ich die [mm] \bruch{1}{2} [/mm] trotzdem weglassen, und [mm] n*\lambda =b*sin\alpha
[/mm]
aber noch mal, das gehört nicht dazu, höchstens mit dem Zusatz:NUR in diesen Richtungen kein Licht
>
> > 8. falsch, denk nach!
> Na wenn ich weißes Licht duch Beugung am Gitter aufspalte
> enstehen die genannten Spektralfarben. Wenn ich es nur
> durch einen Spalt laufen lasse, dann dürfte eigentlich
> wieder nur weißes Licht zu sehen sein in den Maximums!?
NEIN
falsch war die Reihenfolge!! guck dir die Formel für Max an, bzw überleg, ob lang oder kurzwelliges Licht zuerst wieder max hat.
Gruss leduar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:46 So 11.09.2005 | Autor: | kruder77 |
Hallo
> > > 3. Klingt komisch, der 2. Satz hat nichts mit der Frage zu
> > > tun, ob der erste richtig ist, weiss ich nicht.
> >
> > Also bei einer Empfangsantenne erzeugt das einfallende
> > Wellenfeld eine Wechselstrom in der Antenne. Dieser
> > Wechselstrom ist mit den sekundär ausgestrahlten Wellenfeld
> > verbunden. Das heißt in Abhängigkeit vom Eingangswiderstand
> > (Länge der Antenne) der Empfangsantenne wird ein Anteil der
> > empfangenen Leistung wieder abgestrahlt. Über die Anpassung
> > der Widerstände wird halt die maximal mögliche Leistung
> > aufgenommen.
> Soweit allgemein war mir das klar, welchen Wdstd hat dann
> ein ideal reflektierer Spiegel?
Ich nehme an du meinst reflektierender Spiegel? Ein idealer Spiegel gibt die komplette Eingangsstrahlung als Sekundärstrahlung wieder aus. Der Spiegel kann also als "Empfangsantenne" betrachtet werden. Aber wie ich auf den Widerstand komme, ist mir nicht ganz klar. Da bei einer Antenne ja die Länge eine Rolle spielt, was bei einen idealen Spiegel eigentlich nicht der Fall sein dürfte?
> > > 8. falsch, denk nach!
> NEIN
> falsch war die Reihenfolge!! guck dir die Formel für Max
> an, bzw überleg, ob lang oder kurzwelliges Licht zuerst
> wieder max hat.
Kurzwelliges - also ist alles genau anderes rum, von Violett nach Rot!?
Also von Energiereich zu Energiearm...
Gruß & Danke
kruder
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 20:48 So 11.09.2005 | Autor: | leduart |
Ja!
Gruss leduart
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Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 02:04 Mi 14.09.2005 | Autor: | kruder77 |
Hallo Leduart,
wie komme ich denn nun auf den Widerstand des idealen Spiegels?
Gruß & Danke
kruder77
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 10:04 Mi 14.09.2005 | Autor: | leduart |
Hallo
Bin nicht sicher, denke=0
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:56 Mi 14.09.2005 | Autor: | kruder77 |
das war auch mein gedanke, aber ein widerstand der null ist? ich werde einfach mal den prof. fragen - schreibe ja ende des monats die physik klausur... mal schauen was er dazu sagt...
gruß
kruder
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