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Forum "Maschinenbau" - Thermodynamik Wärmetauscher
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Thermodynamik Wärmetauscher: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 05:20 Fr 20.04.2012
Autor: swimmer

Hallo,
ich habe eine Frage zu einem Wärmetauscher in einer Klimaanlage.
Es soll ja, dass heisse gasförmige Kühlmittel verflüssigt werden und etwas unterkühlt werden. Diese Energie bekommt es von dem Ventilator. Der Ventilator bekommt als Eingangsgröße den Druck und passt die Drehzahl so an, dass die reine Kondensationsleistung übertragen wird.
Aber die Leistung, die benötigt wird um zu kondensieren, ist dohc bei jedem Druck gleich oder? das ist doch Q=m°*dH (Wärmeleistung = massenstrom*Kondensationsenthalpie)? Aber dort finde ich keine Abhängigkeit vom Druck.
Meine zweite Frage ist, wie es sein kann, dass am Ende des Wärmetauschers alles verflüssigt ist. Es muss ja das Kühlmittel erst einmal auf dei Kondensationstemperatur gebracht werden.
D.h. Wenn ich z.B. mit einem Kühlmittel mit 15 bar und 70°C hineingehe (Kondensationstemperatur 55°C) und der Ventilator sich auf einen Wert einstellt, den er für 15 bar hat. Gibt er nur so viel ab, wie zur Kondensation nötig ist. dadurch, dass ihc aber erst ncoh abkühlen muss, geht da ja auch schon etwas wärmeleistung drauf. also habe ich zur Kondensation nicht mehr genug und am ende habe ich gasförmiges und flüssiges kältemittel.

Mein problem ist es, dass ich es berechnen soll ich aber nicht wirklich weiss wie, da mir immer ein paar werte fehlen. Die Ausgangstemperatur des Kühlmittels könnte ich berechnen, wenn ich die Wärmeleistung habe.

Bis jetzt habe ich folgendes gemacht:
ich habe einen Faktor x, der mit dem Druck multipliziert wird. Dadurch erhalte ich den massenstrom. (eigentlihc eine Spannung, aber mit der Spannung erhalte ich die Drehzahl und dadurch den massenstrom. Da alles linear ist, habe ich alle übergänge in den Faktor x gesetzt)
also m°~p (Massenstrom proportional zum Druck)
Nun habe ich eine Formel
[mm]Q=\dot m * c_p * (T_2c-T_ain) * (1- \bruch{1}{exp((k*A)/(m*c_p))}) [/mm]
[mm]\dot m = Massenstrom der Luft[/mm]
[mm]c_p = spezifische Wärmekapazität Luft[/mm]
[mm]T_2c = Kondensationstemperatur des Kühlmittels[/mm]
[mm]T_ain = Eingangstemperatur der Luft (Umgebungstemperatur)[/mm]
[mm]k*A = 1/R = Wärmeüberganskoeffizient (Wärmeübergang und Fläche) [/mm]
gefunden. Diese gildet jedoch nur für reine Kondensatoin. Aber diese müsste ich dann nach dem Massenstrom umstellen für den Ventilator. Jedoch ich, Derive und MATLAB bekommen das nciht hin (ist warhscheinlich auch gar nicht nötig)

Ich hoffe man konnte meine Probleme verstehen. also noch einmal in kurzform
1. Wie viel Wärmeleistung gibt der Ventilator ab?
2. Wie wird sichergestellt, dass am Ende nur nohc flüssiges kältemittel herauskommt?

mfg
Swimmer

Ps.: Es sei noch gesagt, dass ich keine Bücher über Thermodynamik habe und da auch nicht rankomme (zumindestens nicht in deutsch oder englisch).

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Thermodynamik Wärmetauscher: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:54 Sa 28.04.2012
Autor: leduart

Hallo
dein Klimagerät ist eigenartig aufgebaut. i-A ist die kalte seite, das gasförmoge mittel, die warme Sete beim flüssign Teil. beim verflossigen wird doch Wärme frei= meinst du mit Ventilator einen <lompressor, oder einen außerhalb sich drehnden Ventilator.
vielleicht schilderst du kurz den Aufbau der klimaanlage oder verweist auf eine Quelle im Netz
ist das Prinzip etwa wie unter Kältemaschinen in wiki?
kein Buch zu haben ist wenn du nen computer hast eigenartig, im netz gibt es viele skripte!
wir sind sicher weder Buch noch skriptersatz.
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Thermodynamik Wärmetauscher: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 07:45 Mi 02.05.2012
Autor: swimmer

Wie meinst du das, meine Klimaanlage ist eigenartig aufgebaut?
es kommt ein Kompressor, ein Wärmetauscher, ein Expansionsventil und zum schluss der verdampfer.
Für mich (und für viele andere (so wie ich es gelesen habe)) ist das Gas wesentlich heisser als die flüssigkeit. Wenn die  Flüssigkeit heiss wäre, dann käme ja gar keine Kühlung zustande.
Euch als Buch oder Skript möchte ich auch nicht haben (soll jetzt nciht heissen, dass ich glaube, dass ihr keine ahnung habt)), ich suche mir schon im Internet was heraus. Aber überall lese ich nur
Der ventilator wird vom Druck geregelt. aber wie ist denn dadurch sicher gestellt, dass alles kondensiert ist? Das finde ich niergendwo. da ich kein Thermodynamiker bin, benötige ich auch die Formeln dazu.
die einzigen die ich finde, sind
[mm] Q=\dot [/mm] m [mm] \cdot{} c_p \cdot{} [/mm] (dT)
und
Q=k*A*dTm


Falls jemand ein Skript kennt, indem das gut beschrieben ist, wäre ich sehr daran interressiert.

Meine Zweite frage ist, warum die Fragen automatisch auf beantwortet gestellt werden. Hatte letztens schon mal eine Frage bei der das so war (die war allerdings auch beantwortet).
Aber hier ist ja jetzt eine Antwort da, aber die frage ist ja doch ncoh nicht beantwortet (finde ich zumindestens)



Meine dritte Frage wäre, wie ich hier eine Antwort schreiben kann. Habe nur fragen gefunden

Bezug
                        
Bezug
Thermodynamik Wärmetauscher: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:20 Sa 09.06.2012
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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