| Umkehrfunktion < Funktionalanalysis < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe 
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 11:49 Di 18.11.2008 |   | Autor: | martin7 | 
 
 | Aufgabe |  | Zeigen Sie, dass zu f(x) = [mm] x^{3}+x^{2}+x [/mm] eine Umkehrfunktion [mm] f^{-1}(x) [/mm] existiert | 
 Laut Skriptum ist
 
 [mm] f^{-1}(x) [/mm] = [mm] \bruch{1}{f'(x)}
 [/mm]
 
 f'(x)= [mm] 3x^{2} [/mm] + 2x + 1
 
 --> [mm] f^{-1}(x) [/mm] = [mm] \bruch{1}{3x^{2} + 2x + 1}
 [/mm]
 
 Das macht aber wenig Sinn, denn wenn ich
 f(2)= [mm] 2^{3}+2^{2}+2 [/mm] = 14 berechne kann ich mit meiner Umkehrfunktion sehr wenig anfangen.
 
 
 Vielen dank für jegliche Tipps und Hilfestellungen!
   
 
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     | Das wäre zu einfach !
 
 Es ist zwar richtig, dass man die Umkehrfunktion von f(x) mit [mm] f^{-1}(x) [/mm] bezeichnet. Die Potenzregel mit dem Ergebnis [mm] f^{-1}(x)=\bruch{1}{f(x)} [/mm] gilt hier aber nicht !
 
 Zur Berechnung der Umkehrfunktion muss man die Funktion zuerst in die Scheitelpunktform bringen, nach x auflösen und dann x und y vertauschen.
 
 Für die quadratische Gleichung f(x) = [mm] ax^2+bx+c [/mm] hatte ich als Umkehrfunktion [mm] f^{-1}(x)= [/mm] folgende Wurzelfunktion erhalten:
 
 [mm] f^{-1}(x)=\wurzel{\bruch{(-4ac-b^2)}{a}}+\bruch{-b}{2a}
 [/mm]
 
 wobei [mm] x_s [/mm] und [mm] y_s [/mm] (Werte des Scheitelpunktes) auch in dieser Gleichung wiederzufinden sind.
 
 Für die Umkehrfunktion von [mm] f(x)=x^3+x^2+x [/mm] muesste man ähnlich vorgehen.
 
 Ich hoffe, ich habe jetzt nichts Falsches gesagt ! Mal schau´n, was die anderen sagen...
 
 
 mfg Schachschorsch56
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 12:44 Di 18.11.2008 |   | Autor: | fred97 | 
 
 > Zeigen Sie, dass zu f(x) = [mm]x^{3}+x^{2}+x[/mm] eine
 > Umkehrfunktion [mm]f^{-1}(x)[/mm] existiert
 >  Laut Skriptum ist
 >
 > [mm]f^{-1}(x)[/mm] = [mm]\bruch{1}{f'(x)}[/mm]
 >
 > f'(x)= [mm]3x^{2}[/mm] + 2x + 1
 >
 > --> [mm]f^{-1}(x)[/mm] = [mm]\bruch{1}{3x^{2} + 2x + 1}[/mm]
 >
 > Das macht aber wenig Sinn, denn wenn ich
 > f(2)= [mm]2^{3}+2^{2}+2[/mm] = 14 berechne kann ich mit meiner
 > Umkehrfunktion sehr wenig anfangen.
 >
 >
 > Vielen dank für jegliche Tipps und Hilfestellungen!
   
 
 
 
 Du sollst nur zeigen , dass f umkehrbar ist (auf [mm] \IR, [/mm] nehme ich an)
 Die Berechnung der Umkehrfunktion ist nicht verlangt.
 
 Es ist f'(x) = [mm] 3x^2+2x+1. [/mm] Diese Parabel hat keine Nullstellen und ist nach oben geöffnet, also ist f'>0 auf ganz [mm] \IR. [/mm] f selbst ist damit auf [mm] \IR [/mm] streng wachsend und somit injektiv.
 
 Weiter sieht man: [mm] \limes_{x\rightarrow\infty}f(x) [/mm] = [mm] \infty
 [/mm]
 
 und                   [mm] \limes_{x\rightarrow-\infty}f(x) [/mm] = [mm] -\infty
 [/mm]
 
 Wegen des Zwischenwertsatzes für stetige Funktionen bedeutet das: [mm] f(\IR) [/mm] = [mm] \IR.
 [/mm]
 
 FAZIT  f: [mm] \IR [/mm] --> [mm] \IR [/mm] ist bijektiv. Damit existiert  [mm] f^{-1}: \IR [/mm] --> [mm] \IR [/mm]
 
 
 FRED
 
 
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 > Zeigen Sie, dass zu f(x) = [mm]x^{3}+x^{2}+x[/mm] eine
 > Umkehrfunktion [mm]f^{-1}(x)[/mm] existiert
 
 
 >  Laut Skriptum ist
 >
 >        [mm]f^{-1}(x)[/mm] = [mm]\bruch{1}{f'(x)}[/mm]
 ![[notok] [notok]](/images/smileys/notok.gif)  
 
 Das ist natürlich Unsinn !
 
 Vielleicht meinst du die Formel für die Ableitung der
 Umkehrfunktion. Die müsste aber so lauten:
 
 
 $\  [mm] (f^{-1})'(y)=\bruch{1}{f'(x)}$
 [/mm]
 
 
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     | Entschuldigung ! Ich hatte die Aufgabe mal wieder nicht richtig gelesen...
 
 Habe mir den Graphen von f angeschaut, da gibt´s natürlich keinen Scheitelpunkt wie bei einer quadratischen Funktion...
 
 Die richtige Lösung für die vorliegende Aufgabe müsste in der ersten Antwort zu finden sein...
 
 Erklärung: Die war ja auch erst mein 2.Versuch, jemand anderem bei der Lösung einer Aufgabe zu helfen. Ich arbeite dran...
 
 Schachschorsch56
 
 
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     | Hallo Georg,
 
 da die gegebene Funktion f mit [mm] f(x)=x^3+x^2+x [/mm]
 kubisch ist, kann man eigentlich nicht von einer
 "Scheitelpunktsform" sprechen.
 Man kann versuchen, die Gleichung durch eine
 geeignete Substitution zu vereinfachen. Idee:
 Statt x eine neue Koordinate u einführen, welche
 vom Wendepunkt der Funktionskurve aus gemessen
 wird:  [mm] u=x+\bruch{1}{3} [/mm]  bzw. [mm] x=u-\bruch{1}{3} [/mm]
 
 Damit erhält man eine neue Funktion g mit
 
 [mm] g(u)=u^3+\bruch{2}{3}*u-\bruch{7}{27}
 [/mm]
 
 Es gilt:    [mm] g(u)=g(x+\bruch{1}{3})=f(x)
 [/mm]
 
 Doch auch mit dieser kleinen Vereinfachung wird
 es nicht leicht, die Gleichung  g(u)=y  nach u
 aufzulösen. Man kommt unweigerlich zum Thema
 der kubischen Gleichungen, die sich zwar algebraisch
 auflösen lassen, aber eben doch nicht so leicht wie
 die quadratischen.
 Ein Rezept dazu findet man z.B.
 ![[]](/images/popup.gif) hier. 
 Schönen Gruß !
 
 Al-Chw.
 
 
 
 
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 | Aufgabe |  | Substitution bei Kubischer Gleichung [mm] x^3+x^2+x=0
 [/mm] 
 setze [mm] x=y-\bruch{1}{3} [/mm] dies führt zur Gleichung
 [mm] y^3+\bruch{2}{3}y-\bruch{7}{27}=0 [/mm]
 | 
 Ich kenne das Lösungsverfahren kubischer Gleichungen noch nicht.
 Du sagtest, dass man vom Wendepunkt der Funktion ausgehen soll.
 Nun habe ich etwas gerechnet und folgendes herausbekommen:
 
 Die Substitution der o.a. Gleichung führt zu folgender Gleichung:
 
 [mm] y^3 [/mm] - [mm] 2x_w [/mm] + [mm] y_w [/mm] = 0, wobei [mm] x_w [/mm] und [mm] y_w [/mm] Werte des Wendepunktes sind.
 Stimmt das ?
 
 Das weitere Verfahren mit den Diskriminanten muss ich erst noch lernen.
 mfg Schorsch
 
 
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 > Substitution bei Kubischer Gleichung [mm]x^3+x^2+x=0[/mm]
 >
 > setze [mm]x=y-\bruch{1}{3}[/mm] dies führt zur Gleichung
 >  [mm]y^3+\bruch{2}{3}y-\bruch{7}{27}=0[/mm]
 >  Ich kenne das Lösungsverfahren kubischer Gleichungen noch
 > nicht.
 >  Du sagtest, dass man vom Wendepunkt der Funktion ausgehen
 > soll.
 
 Das ist eigentlich die Idee, die hinter dem ersten
 Schritt beim Verfahren von Cardano steckt.
 Die vorliegende Funktion [mm] f(x)=x^3+x^2+x
 [/mm]
 hat die zweite Ableitung f''(x)=6x+2
 f''(x)=0 führt auf [mm] x=x_w=-\bruch{1}{3}
 [/mm]
 [mm] x_w [/mm] ist die x-Koordinate des Wendepunktes.
 Setzt man nun [mm] x=x_w+u =u-\bruch{1}{3},
 [/mm]
 so wird aus der ursprünglichen Gleichung
 [mm] x^3+x^2+x=0 [/mm] die neue Gleichung für u:
 
 [mm] u^3+\bruch{2}{3}*u-\bruch{7}{27}=0
 [/mm]
 
 Diese Gleichung hat den Vorteil, dass kein
 quadratisches Glied (mit [mm] u^2) [/mm] mehr vorhanden
 ist. Und auf eine solche Gleichung kann man dann
 (nach dem angegebenen Text) die Formel von
 Cardano (Diskriminante, u,v, ... ) anwenden.
 Das vorliegende Beispiel hat den grossen Vorteil,
 dass die Diskriminante immer positiv ist. deshalb
 kommt dann auch nur der erste (und einfachste)
 Fall der Cardano-Formeln zum Zug.
 
 
 >  Nun habe ich etwas gerechnet und folgendes
 > herausbekommen:
 >
 > Die Substitution der o.a. Gleichung führt zu folgender
 > Gleichung:
 >
 > [mm]y^3[/mm] - [mm]2x_W[/mm] + [mm]y_W[/mm] = 0, wobei [mm]x_W[/mm] und [mm]y_W[/mm] Werte des
 > Wendepunktes sind.
 >  Stimmt das ?
 
 Ich glaube nicht, aber du könntest z.B. schreiben:
 
 [mm] f(x)=x^3+x^2+x=(x-x_W)^3+{y_W} [/mm]
 ![[notok] [notok]](/images/smileys/notok.gif)  
 EDIT:  diese Gleichung stimmt so nicht - siehe folgende Mitteilungen !
 
 
 LG
 
 
 
 
 
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 | Aufgabe |  | Du sagst, [mm] f(x)=x^3+x^2+x=(x-x_w)^3-y_w [/mm]
 | 
 Das kann aber eigentlich nicht sein, denn es ergibt einen zwar ähnlichen aber doch etwas anderen Graphen als die Ursprungsfunktion, geht der Graph für x=0 doch nicht durch den Ursprung.
 
 Die allgemeine Gleichung für [mm] f(x)=ax^3+bx^2+cx+d [/mm] (ausgedrückt mit den Werten des Wendepunktes) muss anders lauten...aber wie ?
 
 Übrigens: ich hatte ein y vergessen, die substituierte Gleichung muss richtig
 
 [mm] y^3 [/mm] - [mm] 2x_w [/mm] y - [mm] y_w [/mm] = 0     lauten
 
 mfg Schorsch
 
 
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     | Du hast Recht; die Gleichung war so nicht in
 Ordnung. Das Wichtige ist nur: ersetzt man
 x in einer kubischen Gleichung durch die
 Substitution [mm] x=x_W+u, [/mm] so wird die neue Gleichung
 in u quadratfrei !
 
 
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     | hallo Martin,
 
 falls du an einer konkreten Darstellung der Umkehr-
 funktion noch interessiert sein solltest (obwohl in
 deiner Aufgabe nur deren Existenz gezeigt werden
 sollte), hier ist die Lösung:
 
 
 [mm] f^{-1}(y)=\wurzel[3]{\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}+\wurzel{\left(\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}\right)^2+\bruch{8}{729}}}+\wurzel[3]{\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}-\wurzel{\left(\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}\right)^2+\bruch{8}{729}}}-\bruch{1}{3}
 [/mm]
 
 
 Zur Berechnung geht man besser schrittweise vor:
 
 [mm] m=\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}
 [/mm]
 
 [mm] w=\wurzel{m^2+\bruch{8}{729}}
 [/mm]
 
 [mm] x=\wurzel[3]{m+w}+\wurzel[3]{m-w}-\bruch{1}{3}
 [/mm]
 
 
 Gruß
 
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 17:06 Di 18.11.2008 |   | Autor: | fred97 | 
 
 > hallo Martin,
 >
 > falls du an einer konkreten Darstellung der Umkehr-
 >  funktion noch interessiert sein solltest (obwohl in
 >  deiner Aufgabe nur deren Existenz gezeigt werden
 >  sollte), hier ist die Lösung:
 >
 >
 > [mm]f^{-1}(y)=\wurzel[3]{\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}+\wurzel{\left(\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}\right)^2+\bruch{8}{729}}}+\wurzel[3]{\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}-\wurzel{\left(\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}\right)^2+\bruch{8}{729}}}[/mm]
 >
 
 
 Donnerwetter !
 
 Gruß FRED
 
 
 >
 > Zur Berechnung geht man besser schrittweise vor:
 >
 > [mm]m=\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}[/mm]
 >
 > [mm]w=\wurzel{m^2+\bruch{8}{729}}[/mm]
 >
 > [mm]x=\wurzel[3]{m+w}+\wurzel[3]{m-w}[/mm]
 >
 >
 > Gruß
 >
 >
 >
 >
 >
 
 
 
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     | [mm] f(x)=x^3+x^2+x [/mm]
 
 > [mm]f^{-1}(y)=\wurzel[3]{\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}+\wurzel{\left(\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}\right)^2+\bruch{8}{729}}}+\wurzel[3]{\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}-\wurzel{\left(\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}\right)^2+\bruch{8}{729}}}\ \red{-1/3}[/mm]
 
 [mm] \red{-1/3} [/mm] fehlte hier vorher noch !
 
 (diesen Schritt von der Substitutionsvariablen zurück
 zu x hatte ich zuerst beim Übertragen meiner Notizen
 übersehen ...    Al-Chw.)
 >
 > Donnerwetter !
 
 (es ging eigentlich nur um die Anwendung einer
 vor 463 Jahren veröffentlichten Formel
   Die schöne Gleichung [mm] y=x^3+x^2+x [/mm] regte
 mich an, die Cardano-Formeln wieder einmal aus
 der Truhe zu holen. Ihre Anwendung ist bei dieser
 Gleichung besonders einfach, weil nur der einfachste
 Fall mit Diskriminante D>0 zum Zug kommt !)
 
 >
 > >
 > > Zur Berechnung geht man besser schrittweise vor:
 >  >
 > > [mm]m=\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}[/mm]
 >  >
 > > [mm]w=\wurzel{m^2+\bruch{8}{729}}[/mm]
 >  >
 > > [mm]x=\wurzel[3]{m+w}+\wurzel[3]{m-w}\ \red{-1/3}[/mm]
 
 
 Gruß   Al
 
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 08:15 Mi 19.11.2008 |   | Autor: | fred97 | 
 
 > [mm]f(x)=x^3+x^2+x[/mm]
 >
 > >
 > [mm]f^{-1}(y)=\wurzel[3]{\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}+\wurzel{\left(\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}\right)^2+\bruch{8}{729}}}+\wurzel[3]{\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}-\wurzel{\left(\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}\right)^2+\bruch{8}{729}}}\ \red{-1/3}[/mm]
 >
 > [mm]\red{-1/3}[/mm] fehlte hier vorher noch !
 >
 > (diesen Schritt von der Substitutionsvariablen zurück
 >  zu x hatte ich zuerst beim Übertragen meiner Notizen
 >  übersehen ...    Al-Chw.)
 > >
 
 > > Donnerwetter !
 >
 > (es ging eigentlich nur um die Anwendung einer
 > vor 463 Jahren veröffentlichten Formel
   
 
 Mir ist schon klar wie Du es gemacht hast. Das "Donnerwetter" bezog sich auf die Tatsache dass Du es gemacht hast.
 
 FRED
 
 
 
 
 >  Die schöne Gleichung [mm]y=x^3+x^2+x[/mm] regte
 >  mich an, die Cardano-Formeln wieder einmal aus
 >  der Truhe zu holen. Ihre Anwendung ist bei dieser
 >  Gleichung besonders einfach, weil nur der einfachste
 >  Fall mit Diskriminante D>0 zum Zug kommt !)
 >
 > >
 > > >
 > > > Zur Berechnung geht man besser schrittweise vor:
 >  >  >
 > > > [mm]m=\bruch{y}{2}+\bruch{7}{54}[/mm]
 >  >  >
 > > > [mm]w=\wurzel{m^2+\bruch{8}{729}}[/mm]
 >  >  >
 > > > [mm]x=\wurzel[3]{m+w}+\wurzel[3]{m-w}\ \red{-1/3}[/mm]
 >
 >
 > Gruß   Al
 >
 
 
 
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