Untervektorräume < Mengenlehre < Logik+Mengenlehre < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:31 Mo 26.11.2012 | Autor: | klau |
Aufgabe | P ist Untervektorraum von V = [mm] (N_0,K).
[/mm]
1) Beweisen sie das P ein kommutativer Ring mit Eins ist. Und benutzen sie die multiplikative Verknüpfung:
(f mal g)(n):= Summe über i+j=n f(i)mal g(j) |
Also um zu zeigen dass P ein kommutativer Ring mit Eins ist, weiß ich dass ich zeigen muss dass mein Untervektorraum invariant sein muss bezüglich f oder g ( da der Ring kommutativ sein soll):
Also Ist P Teilmenge von V und P ein f-invarianter Untervektorraum, so liefert die Einschränkung von f einen
Ringhomomorphismus, damit ist g:= f P->P aber wie zeig ich die
Invariants formal?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Ich dachte ich beweise das die Multiplikative Verknüpfung mit der vollständigen Induktion nicht erfüllt ist?
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:50 Mo 26.11.2012 | Autor: | fred97 |
> P ist Untervektorraum von V = [mm](N_0,K).[/mm]
Hier gehts ja drunter und drüber .....
Ich nehme an, dass K ein Körper ist. Stimmt das ?
Ich nehme an, dass V die Menge aller Abbildungen [mm] f:\IN_0 \to [/mm] K ist. Stimmt das ?
> 1) Beweisen sie das P ein kommutativer Ring mit Eins ist.
> Und benutzen sie die multiplikative Verknüpfung:
> (f mal g)(n):= Summe über i+j=n f(i)mal g(j)
Ist P irgendein Unterraum von V ?
> Also um zu zeigen dass P ein kommutativer Ring mit Eins
> ist, weiß ich dass ich zeigen muss dass mein
> Untervektorraum invariant sein muss bezüglich f oder g
Was meinst Du denn damit ?
(
> da der Ring kommutativ sein soll):
>
> Also Ist P Teilmenge von V und P ein f-invarianter
> Untervektorraum,
Invariant bezüglich welcher Abb. f ????
> so liefert die Einschränkung von f
... auf was ?
> einen
> Ringhomomorphismus, damit ist g:= f P->P
Was bedeutet das ?
> aber wie zeig ich
> die
> Invariants formal?
...... Invarianz ....
Fragen, Fragen , ...
FRED
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> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
> Ich dachte ich beweise das die Multiplikative Verknüpfung
> mit der vollständigen Induktion nicht erfüllt ist?
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