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(Frage) beantwortet | Datum: | 23:01 Do 25.10.2012 | Autor: | zitrone |
Hallo!
Ich hab mal wieder Fragen und bitte und hoffe, dass sie mir jemand beantworten kann.
1.Bei Übungen sollten wir den Ag Gehalt einer Münze bestimmen, indem wir deren Masse bekommen haben und in Erfahrung gebracht haben, dass diese Münze in HNO3 gelöst und zusätzlich mit NaCl versetzt wurde, so dass 7,20 g AgCl entsteht.
Um den Ag Gehalt zu bestimmen, muss man zunächst das n berechnen können.
Meine Frage gilt daher der Rechenaussage:
[mm] \bruch{m(AgCl)}{M(AgCl)} =\bruch{m(Ag)}{M(Ag)}
[/mm]
Gilt das etwa deshalb, weil bei den jeweiligen Rot(HNO3 & NaCl) jeweils wir immer beim Verhältnis 1:1:1 waren?
2.Eine Verbindungen, die nur C, H und N enthält, ergibt beim Verbrennen:
7,922 g CO2
4,325 g H2O & 0,840g N2
gesucht: welche empirische Formel besitzt die Vbdg
m(C)= M(C)* [mm] \bruch{m(CO2)}{M(CO2)}
[/mm]
n(C):n(H):(N) = [mm] [red]\bruch{2,162}{12,011}[/red] [/mm] : [mm] \bruch{0,484}{1,008} [/mm] : [mm] \bruch{0,840}{14,007}
[/mm]
= 0,180 : 0,480: 0,060
Meine Frage: diesen einen roten Schritt kann ich nicht nachvollziehen... die 2,162 müssten doch schon die Stoffmenge von C sein.. Wieso teilt man dann die Stoffmenge noch einmal durch die M?
Kann mir bitte jemand meine Fragen beantworten?
LG zitrone
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Hallo zitrone,
> Hallo!
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> Ich hab mal wieder Fragen und bitte und hoffe, dass sie mir
> jemand beantworten kann.
> 1.Bei Übungen sollten wir den Ag Gehalt einer Münze
> bestimmen, indem wir deren Masse bekommen haben und in
> Erfahrung gebracht haben, dass diese Münze in HNO3 gelöst
> und zusätzlich mit NaCl versetzt wurde, so dass 7,20 g
> AgCl entsteht.
> Um den Ag Gehalt zu bestimmen, muss man zunächst das n
> berechnen können.
> Meine Frage gilt daher der Rechenaussage:
> [mm]\bruch{m(AgCl)}{M(AgCl)} =\bruch{m(Ag)}{M(Ag)}[/mm]
>
> Gilt das etwa deshalb, weil bei den jeweiligen Rot(HNO3 &
> NaCl) jeweils wir immer beim Verhältnis 1:1:1 waren?
Sozusagen - ja.
n Mol Silberchlorid AgCl enthält n Mol Silber.
7,20 g AgCl sind 0,050236986 mol Silberchlorid.
0,050 236986 mol Silber sind 5,41897 g Silber
- ohne Gewähr.
> 2.Eine Verbindungen, die nur C, H und N enthält, ergibt
> beim Verbrennen:
> 7,922 g CO2
> 4,325 g H2O & 0,840g N2
> gesucht: welche empirische Formel besitzt die Vbdg
>
> m(C)= M(C)* [mm]\bruch{m(CO2)}{M(CO2)}[/mm]
>
> n(C):n(H):(N) = [mm][red]\bruch{2,162}{12,011}[/red][/mm] :
> [mm]\bruch{0,484}{1,008}[/mm] : [mm]\bruch{0,840}{14,007}[/mm]
>
> = 0,180 : 0,480: 0,060
Diese Zahlen habe ich auch:
180,005 mmol C : 240,074 mmol [mm] H_2 [/mm] : 29,98565 mmol [mm] N_2
[/mm]
entspricht ca.
180 mmol C : 480,15 mmol H : 59,97 mmol N
Dividiere durch die Molmenge von Stickstoff:
C : H : N = 3 : 8 : 1
Damit: [mm] C_{3}H_{8}N [/mm] oder [mm] C_6H_{16}N_2 [/mm] etc. ...
> Meine Frage: diesen einen roten Schritt kann ich nicht
> nachvollziehen... die 2,162 müssten doch schon die
> Stoffmenge von C sein.. Wieso teilt man dann die Stoffmenge
> noch einmal durch die M?
>
> Kann mir bitte jemand meine Fragen beantworten?
>
> LG zitrone
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:52 So 28.10.2012 | Autor: | zitrone |
Hi,
danke für die Hilfe. Die 2te Frage wurde mir aber so nicht beantwortet..:(
LG zitrone
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:45 So 28.10.2012 | Autor: | Martinius |
Hallo zitrone,
> Hi,
>
> danke für die Hilfe. Die 2te Frage wurde mir aber so nicht
> beantwortet..:(
>
> LG zitrone
Könntest Du nochmals verständlich fragen, was Du wissen möchtest?
LG, Martinius
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