Wahrscheinlichkeit-Arbeit < Thermodynamik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Hallo,
Fließbach teilt Änderungen der inneren E. bei Änderung des äußeren Parameters [mm] x_1 [/mm] und evtl. Wärmeübertrag folgendermaßen auf:
[mm]dE=d\summe_{r} P_r E_r(x_1,x_2,....x_n)=\summe_{r} dP_rE_r+\summe_{r}P_r\frac{ \partial E_r}{\partial x_1} dx_1=dQ_{q.s}+dW_{q.s.}[/mm]
r ist dabei ein Mikrozustand
[mm] x_n [/mm] sind äußere Parameter
[mm] P_r [/mm] ist Wahrscheinlichkeit, mit der der Mikrozustand r angenommen wird
Bei ausschließlich quasistatischer Arbeit, ändern sich die Wahrscheinlichkeiten also überhaupt nicht, sondern nur die Energieeigenwerte!
Wie ist das vereinbar mit der Tatsache, dass die mikrokanonische Zustandssumme und somit die Wahrscheinlichkeit für Gleichgewichtszustände z.B. oft vom Volumen abhängig ist? Zum Beispiel wenn man das ideale Gas quantenmechanisch behandelt, und dann in den klassischen Grenzwert geht.
Könnte mir da bitte jemand weiterhelfen?
Gruß
Apeiron
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:20 Do 12.07.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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