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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:43 Do 11.06.2009 | Autor: | Dinker |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich]> |
a)
10 Gerade und 10 Ungerade Zahlen
UUG = [mm] \bruch{10}{20} [/mm] * [mm] \bruch{9}{19} [/mm] * [mm] \bruch{10}{18} [/mm] * 3 = [mm] \bruch{15}{38}
[/mm]
GGG = [mm] \bruch{10}{20} [/mm] * [mm] \bruch{9}{19} [/mm] * [mm] \bruch{8}{18} [/mm] = [mm] \bruch{2}{19}
[/mm]
GGU = (siehe oben) = [mm] \bruch{15}{38}
[/mm]
Zusammengezählt wäre das theoretisch [mm] \bruch{17}{19}
[/mm]
Was mache ich falsch?
b)
6 Einer und eine andere : [mm] (\bruch{1}{6})^{6} [/mm] * [mm] \bruch{5}{6} [/mm] * 7 = 0.00013
7 Einer = [mm] (\bruch{1}{6})^{7} [/mm]
Zusammen: 0.00013
Was mache ich falsch?
c)
gewinnen: 0.464
nicht gewinnen: 0.536
[mm] 0.536^{x} [/mm] < 0.001
Ergäbe bei mir 12x.
Was mache ich falsch?
d) Hier habe ich grosse Schwierigkeiten. Ich zeige mal meine falsche Methode, damit ihr mir aufzeigen könnte, worin der Überlegensfehler liegt
P(E) = [mm] \bruch{0.027}{0.02 + 0.027+0.03} [/mm] = 0.35
Danke Gruss Dinker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:27 Do 11.06.2009 | Autor: | barsch |
Warum folgt auf jede deiner Lösungen der Satz:
Was mache ich falsch?
Ein bisschen mehr selbstvertrauen
Aufgabe d) hast du schon in zahlreichen Diskussionen gepostet.
Der Artikel mit dem Namen Aufgabe 1 d
Aufgabe a)
> 10 Gerade und 10 Ungerade Zahlen
>
>
> UUG = [mm]\bruch{10}{20}[/mm] * [mm]\bruch{9}{19}[/mm] * [mm]\bruch{10}{18}[/mm] * 3 = [mm]\bruch{15}{38}[/mm]
>
> GGG = [mm]\bruch{10}{20}[/mm] * [mm]\bruch{9}{19}[/mm] * [mm]\bruch{8}{18}[/mm]=[mm]\bruch{2}{19}[/mm]
>
> GGU = (siehe oben) = [mm]\bruch{15}{38}[/mm]
> Zusammengezählt wäre das theoretisch [mm]\bruch{17}{19}[/mm]
> Was mache ich falsch?
Die Überlegung, dass bei mindestens einer Kugel mit gerader Ziffer das Produkt der drei Nummern gerade ist, ist doch schon mal gut - damit hast du schon mal so gut wie gewonnen.
Und ansonsten würde ich es genau so machen. In meinen Augen vollkommen richtig.
> b)
>
> 6 Einer und eine andere : [mm](\bruch{1}{6})^{6}[/mm] * [mm]\bruch{5}{6}[/mm]
> * 7 = 0.00013
>
> 7 Einer = [mm](\bruch{1}{6})^{7}[/mm]
>
> Zusammen: 0.00013
> Was mache ich falsch?
Nix
Gruß barsch
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:02 Do 11.06.2009 | Autor: | Dinker |
Also ich staune immer wieder drüber wie ihr Monate alte Posts ausgraben könnt................
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:56 Fr 12.06.2009 | Autor: | Dinker |
Ich komme bei dieser Aufgabe überhaupt nicht zurecht.
Kann ich das denn nicht mit einem Baumdiagramm lösen? Wäre fürs verständnis einfacher....
Es heisst doch:
Maschine 2 fällt aus unter der Bedingung dass genau eine Maschine einen defekt erleidet
ode nicht?
A = "Maschine 2 fällt aus"
B= " Eine Maschine erleidet einen Defekt"
Dann kann ich es ja schreiben wie bereits gesagt wurde:
P(A/B) = [mm] \bruch{P(A \cap B) }{P(B)}
[/mm]
A ist ja dann 0.027
und wieso ist B nicht: 0.03 + 0.027 + 0.02 = 0.077
also P(E) = [mm] \bruch{0.027*0.077}{0.077} [/mm] = 0.027...wieso geht das nicht?
denn A [mm] \cap [/mm] B ist ja P(A) * P(B)
Danke
gruss DInker
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Hallo,
im ersten Baum hast du drei Stufen, in jeder unterscheidest du zwischen "Maschine geht" und "Maschine geht nicht". Die W-keiten dafür hast du ja gegeben, weil die Maschinen unabhängig voneinander ausfallen. Deswegen stehen in der 2. und 3. Stufe des Baums auch gerade die gegebenen W-keiten.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Jetzt geht es nur um die Pfade, bei denen genau eine Maschine kaputt geht. Davon gibt es drei Stück. Die W-keit, dass also genau eine Maschine kaputt geht, ist die Summe der W-keiten dieser drei Äste.
Das kannst du jetzt in einem zweiten Baum nutzen:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dort siehst du jetzt in der ersten Stufe die W-keit dafür, dass genau eine Maschine kaputt geht. In der zweiten Stufe willst du jetzt ja wissen, wie groß die W-keit ist, dass es Maschine 2 ist, wo du schon weißt, dass genau eine kaputt ist. Was du dann schon weißt, ist die W-keit, dass genau eine kaputt ist und dass das die Maschine 2 ist - das ist W-keit für den gesamten Pfad (dein A [mm] \cap [/mm] B).
Die gesuchte W-keit an dem Ast bekommst du jetzt durch die Division der beiden, denn das Produkt der Astwahrscheinlichkeiten muss ja hinten die W-keit ergeben.
Als Rechnung hast du das eh schon gesehen.
Dein Denkfehler:
Die W-keit 0,027 sagt dir, dass Maschine 2 kaputt geht ohne dass du berücksichtigst, was mit den anderen beiden Maschinen ist. D.h. in diesen 0,027 stecken die Fälle drin:
--> nur Maschine 2 ist kaputt (und M1 und M3 klappen)
--> M2 und M1 sind kaputt (und M3 klappt)
--> M2 und M3 sind kaputt (und M1 klappt)
--> M2, M1 und M3 sind kaputt
Davon interessiert dich aber jetzt nur der erste Fall. Die Berechnung hast du ja schon an anderer Stelle gezeigt bekommen.
Vielleicht wird es ja damit deutlicher...
Gruß,
weightgainer
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:06 Fr 12.06.2009 | Autor: | informix |
Hallo Dinker,
hast du in der letzten Zeit mal unsere Forenregeln befragt, insbesondere diese hier??
Deine Fragen werden nicht zu beantworten sein, wenn du weiterhin ganze Aufgabentexte aus einem Lehrbuch hier als Scan einfügst und wir wegen Urheberrechtsverletzungen entfernen müssten.
Du erwartest von uns viel Hilfe; da wäre es schon pure Höflichkeit, wenn du die Aufgabentexte hier selbst hineinschreiben würdest statt sie zu scannen. Du würdest uns - und dir - die Bearbeitung massiv erleichtern!
Betrachte diesen Hinweis als letzte Aufforderung, die o.a. Regeln zu beachten, sonst müssen wir zu den angekündigten härteren Maßnahmen greifen...
Gruß informix
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