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Wahrscheinlichkeit,: wahrscheinlichkeit,allgemein
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 18:14 Di 12.02.2013
Autor: pls55

Aufgabe
Begründe, warum das nachfolgend beschriebene Vorgehen gut geeignet ist, eine Wahrscheinlichkeitsaussage für ein Ereignis zu treffen, welches sich nicht berechnen lässt. (W. mit Versuch):

Viele Wahrscheinlichkeiten sind Punktschätzungen auf der Basis von Vollerhebungen oder großen Stichproben. Wenn man z.B.  eine Wahrscheinlichkeit finden will, dass 10jährige Foxterrier das nachfolgende Jahr überleben, so müsste man möglichst viele 10jährige Foxterrier finden, nach einem Jahr müsste man die Zahl der überlebenden erheben und dann den Quotienten bilden. Ein Verbesserungsvorschlag wäre z.B. die Erhebung über mehrere Generationen von 10jährigen Foxterriern zu verlängern.

Hallo,

also da oben ist die aufgabe und ich weiß nicht wie das geht, weil mein lehrer uns die aufgegeben hat obowohl wir dazu nichts gelernt haben.

könnt ihr mir helfen?

danke

        
Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:13 Di 12.02.2013
Autor: Diophant

Hallo pls55,

nicht immer alles auf die Lehrer schieben.:-)

Die Begriffe der absoluten und der relativen Häufigkeit lernt man für gewöhnlich in der Stochastik zu Beginn. Von daher sollten sie dir bekannt sein. Und sie reichen IMO völlig aus, um hier eine vernünftige Antwort auf die zugegebenermaßen etwas gestelzt formulierte Aufgabenstellung zu geben.

PS: wenn Berufsmathematiker bei jedem neuen Problem sagen würden: 'das kann ich nicht, das habe ich nie gelernt' dann gäbe es diesen ganzen Berufsstand nicht. Mathematiker kommen mit solchen Situationen klar, weil sie über die Probleme nachdenken und sich selbst zielführende Fragen stellen können. Als Schüler muss man dies natürlich nicht können, das wäre völlig unrealistisch. Aber ein ganz klein wenig nacheifern kann man dem schon, so wie etwa ein Junge auf dem Bolzplatz träumt, er wäre Messi...


Gruß, Diophant

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Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:31 Do 14.02.2013
Autor: pls55

Danke für die antwort aber ich bin jetz nich weiter als vorher. was ist IMO? und zu der frage hast du auch nich wirklich was geschrieben.

Liebe Grüße pls55

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Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:37 Do 14.02.2013
Autor: ms2008de

Hallo,
> Danke für die antwort aber ich bin jetz nich weiter als
> vorher. was ist IMO?und zu der frage hast du auch nich
> wirklich was geschrieben.

IMO= in my opinion, also meiner Meinung nach, und doch das hat er, er hat den Tipp mit absoluter und relativer Häufigkeit gegeben...

Viele Grüße


Bezug
                        
Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:38 Do 14.02.2013
Autor: reverend

Hallo pls55,

nochmal: stelle keine beantworteten Fragen auf "unbeantwortet" zurück, es sei denn, Du erklärst gleichzeitig, wieso.
Besser ist, eine neue Frage zu stellen. Dazu musst Du ja nicht alles nochmal schreiben, sondern kannst ja auf einen früheren Beitrag hinweisen.

> Danke für die antwort aber ich bin jetz nich weiter als
> vorher. was ist IMO?

IMO ist eine im Internet gängige Abkürzung für "in my opinion", also "meiner Meinung nach". In englischsprachigen Foren findest Du noch häufiger IMHO, "in my humble opinion", "meiner unmaßgeblichen Meinung nach".

> und zu der frage hast du auch nich
> wirklich was geschrieben.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Du hast eine Aufgabe hingeworfen.
Was ist Dein Ansatz bisher? Hast Du was dazu gelesen? Kannst Du zu der beschriebenen Vorgehensweise eine Bewertung abgeben? Das ist hier was zum selber Denken.
So entsprichts auch unseren Forenregeln, nach denen wir arbeiten. Wir geben gern Hilfestellungen, aber wir machen nicht Deine Hausaufgaben.

Grüße
reverend


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Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 15:57 Do 14.02.2013
Autor: pls55

aber immer als ich neue fragen gestellt habe,wurde meine frage gelöscht.

naja wie auch immer ich habe mir das schon mehrmals durchgelesen und nachgedackt komme aber nicht weiter.

Bezug
                                        
Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Zweifel
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:00 Do 14.02.2013
Autor: Loddar

Hallo pls!


> aber immer als ich neue fragen gestellt habe,wurde meine
> frage gelöscht.

Also bitte: da habe ich aber meine starken Zweifel ...


> naja wie auch immer ich habe mir das schon mehrmals
> durchgelesen und nachgedackt komme aber nicht weiter.

Dann stelle doch auch mal konkrete Fragen, was genau ist unklar?


Gruß
Loddar


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Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 16:02 Do 14.02.2013
Autor: pls55

Ja also diesen Text einfach der dort steht über die Foxterrier. Also ich weiß keine Anwort zu der Frage ich weiß nicht wieso es sinnvoller ist.

LG pls55

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Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:36 Do 14.02.2013
Autor: Diophant

Hallo pls55,

du hast da nach wie vor etwas nicht verstanden. Mathematik funktioniert nicht ohne eigenständiges Nachdenken. Und genau das versuchst du aber: jede Artt von Nachenken nach Kräften zu verhindern, bzw. an andere zu delegieren. Ich hab es ja schon ein paar mal geschrieben, und ich versuche es jetzt noch ein letztes Mal in aller Deutlichkeit: wenn du auf diese Art und Weise versuchst, eine Matheprüfeng zu bestehen, dann wirst du scheitern, das garantiere ich dir.

Nun ebenfalls noch ein letztes Mal zu deiner Frage: was ist Wahrscheinlichkeit, was versteht man darunter, und vor allem: wie ist sie bei euch definiert worden. Dazu musst du deine Unterlagen durchgehen, dass muss irgendwo stehen. Die Stichworte habe ich dir oben genannt, aber ich wiederhole sie gerne:

- Absolute Häufigkeit:
- Relative Häufigkeit:

Jetzt arbeitest du das bitte durch, indem du wie auch immer nachschlägst, was diese beiden begriffe bedeuten, so lange, bis du sie verstanden hast.

Und dann suchst du diejenige Stelle in deinen Unterlagen, wo ein Zusammenhang zwischen der realtiven Häufigkeit und der Wahrscheinlichkeit beschrieben ist.

Wenn nman den verstanden hat, muss man die obige Frage nicht stellen, sie beantwortet sich dann von alleine. Wenn du es nicht versdtanden hast: dann können wir dir nicht helfen, das übersteigt die Möglichkeiten eines Forums, und außerdem bist du es doch, der etwas lernen möchte?


Gruß, Diophant

Bezug
                                                                
Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:42 Do 14.02.2013
Autor: pls55

also ja ich weiß  ihr habt recht und ich verstehe euch auch aber ihr sagt immer nicht alles auf den klassenlehrer schieben aber unser is so wir fangen ein neues thema an und müssen alles selbständig machen ohne etwas erklärt zu bekommen relative häufigekit ist immer in prozent und die absolute ist halt einfach eine zählung also wieviele zb. objekte

Bezug
                                                                        
Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:54 Do 14.02.2013
Autor: Diophant

Hallo pls55,

> relative häufigekit ist immer in prozent und die
> absolute ist halt einfach eine zählung also wieviele zb.
> objekte

Noch genauer: die relative Häufigkeit ist der Quotient

[mm] h_r=\bruch{h_a}{n} [/mm]

mit

[mm] h_r: [/mm] relative Häufigkeit

[mm] h_a: [/mm] absolute Häufigkeit

n: Umfang der Stichprobe


Und nun kommt ein wichtiger Satz, den ich dir mal etwas vereinfacht aufschreiben will: wenn man nun (in Gedanken) n sehr groß werden lässt, um genau zu sein: unendlich groß: dann wird aus der relativen Häufigkeit die Wahrscheinlichkeit.

Anschaulich gesprochen: wenn man einen Sachverhalt durch eine Stichprobe untersucht, wo man zählt, wie oft ein Merkmal vorkommt. Also bspw. zählen Mediziner, wie viele von 1000 Probanden haben Blutgruppe A positiv?

Je mehr Probanden jetzt auf dieses Merkmal hin untersucht werden, desto mehr nähert sich die bei dieser Untersuchung ermittelte relative Häufigkeit der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit an und damit dem prozentualen Anteil, in dem diese Blutgruppe vorkommt.

Und genau das ist der Grund, weshalb man besser 'große Serien' wie ihr das nennt betrachtet, um mittels einer Stichprobe eine Wahrscheinlichkeit möglichst genau zu ermitteln.

Kannst du dies nachvollziehen?


Gruß, Diophant

Bezug
                                                                                
Bezug
Wahrscheinlichkeit,: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:03 Do 14.02.2013
Autor: pls55

Ja vielen dank :)

LG pls55

Bezug
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