Wahrscheinlichkeit Begabungen < Wahrscheinlichkeit < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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| Aufgabe | | In einem Test untersuchte man unabhängig voneinander die künstlerische und die naturwissenschafftliche Begabung von Schülern. Insgesammt wurden 210 Schüler getestet. Es ergab sich bei 107 Schülern eine künstlerische und bei 48 Schülern eine naturwissenschaftlihce Begabung. Ermitteln Sie rechnerisch, mit welcher Wahrscheinlichkeit sein sChüler bei Begabungen zeigt |
Also diese Aufgabe hab ich zu lösen. Ich hab auch schon ein lösungsansatz erarbeitet, komm damit aber nicht auf ein vernüftiges Ergebnis.
Ich hab mir gedacht, das ich zuerst die drei Mengen vereinige und dann durch die gesammt anzahl der schüler diviediere. Grund für diese überlegung ist ein Mengendiagramm, das ich für ganz sinnvoll bei dieser Aufgabe halte.
Das sieht dann so aus:
210=210-(107-48)-(107-55)-(48-55)+4 =126
und dadurch dann mit 210 teilen umd die wahrscheinlichkeit raus zu kriegen.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Hi...
Erstmal Willkommen im Mathe-Forum 
Mir ist die Aufgabenstellugn noch cnith ganz klar. Soll man ausrechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit bei einem Schüler ist, dass er die eine, doer die andere Begabung hat?
Gruß, Fabian
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 18:37 So 18.06.2006 | | Autor: | Zwerglein |
Hi, noob,
> In einem Test untersuchte man unabhängig voneinander die
> künstlerische und die naturwissenschafftliche Begabung von
> Schülern. Insgesammt wurden 210 Schüler getestet. Es ergab
> sich bei 107 Schülern eine künstlerische und bei 48
> Schülern eine naturwissenschaftlihce Begabung. Ermitteln
> Sie rechnerisch, mit welcher Wahrscheinlichkeit sein
> sChüler bei Begabungen zeigt
> Also diese Aufgabe hab ich zu lösen. Ich hab auch schon
> ein lösungsansatz erarbeitet, komm damit aber nicht auf ein
> vernüftiges Ergebnis.
>
> Ich hab mir gedacht, das ich zuerst die drei Mengen
> vereinige und dann durch die gesammt anzahl der schüler
> diviediere. Grund für diese überlegung ist ein
> Mengendiagramm, das ich für ganz sinnvoll bei dieser
> Aufgabe halte.
Bist Du sicher, dass die Aufgabenstellung vollständig ist?
Wenn ich den Begriff "unabhängig" auf die Ereignisse "künstlerische Begabung" und "naturwissenschaftliche Begabung" beziehe, erhalte ich das unsinnige Ergebnis, dass 24,457 Schüler beide Begabungen aufweisen! Also: Irgendwas stimmt da nicht!
mfG!
Zwerglein
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