Wahrscheinlichkeitsrechnung < Wahrscheinlichkeitstheorie < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 17:55 Di 15.06.2010 | Autor: | lilastern |
Hallo,
ich beschäftige mich gerade mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und kann eiegntlich auch alles gestellten Aufgaben lösen. Mein Problem ist, ich weiss nicht genau, wann ich welches Verfahren anwenden soll?
Habt ihr da eine Esels-Brücke???
Vielen Dank.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:12 Di 15.06.2010 | Autor: | gfm |
> Hallo,
>
> ich beschäftige mich gerade mit der
> Wahrscheinlichkeitsrechnung und kann eiegntlich auch alles
> gestellten Aufgaben lösen. Mein Problem ist, ich weiss
> nicht genau, wann ich welches Verfahren anwenden soll?
>
> Habt ihr da eine Esels-Brücke???
>
> Vielen Dank.
>
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
Kannst Du auch
[mm] V:=\{v: v \mbox{ ist ein Verfahren.}\} [/mm] und
[mm] P:=\{p:p \mbox{ ist eine Problemstellung.}\}
[/mm]
näher angeben, damit die Relation
[mm] R\subset V\times [/mm] P mit [mm] (v,p)\in R:\gdw \mbox{ v löst p.} [/mm]
bestimmt werden kann?
:)
LG
gfm
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:16 Mi 16.06.2010 | Autor: | lilastern |
Okay, danke dir.. Aber leider verstehe ich das noch nihct ganz.
Also bei mir ist das so, wenn ich weiss, welches Verfahren (Poisson, Binominal, durch Bäume, ...) bei der Aufgabe zur Lösung führen soll, dann mache ich auch alles richtig. Aber bei der Klausur sagt mir ja der Lehrer nicht wies geht...
Hast du vll noch einen anderen Anhaltspunkt. :)
Lg> > Hallo,
> >
> > ich beschäftige mich gerade mit der
> > Wahrscheinlichkeitsrechnung und kann eiegntlich auch alles
> > gestellten Aufgaben lösen. Mein Problem ist, ich weiss
> > nicht genau, wann ich welches Verfahren anwenden soll?
> >
> > Habt ihr da eine Esels-Brücke???
> >
> > Vielen Dank.
> >
> > Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> > Internetseiten gestellt.
>
> Kannst Du auch
>
> [mm]V:=\{v: v \mbox{ ist ein Verfahren.}\}[/mm] und
> [mm]P:=\{p:p \mbox{ ist eine Problemstellung.}\}[/mm]
>
> näher angeben, damit die Relation
>
> [mm]R\subset V\times[/mm] P mit [mm](v,p)\in R:\gdw \mbox{ v löst p.}[/mm]
>
> bestimmt werden kann?
>
> :)
>
> LG
>
> gfm
>
>
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:01 Mi 16.06.2010 | Autor: | gfm |
> Okay, danke dir.. Aber leider verstehe ich das noch nihct
> ganz.
>
> Also bei mir ist das so, wenn ich weiss, welches Verfahren
> (Poisson, Binominal, durch Bäume, ...) bei der Aufgabe zur
> Lösung führen soll, dann mache ich auch alles richtig.
> Aber bei der Klausur sagt mir ja der Lehrer nicht wies
> geht...
Da kann ich nur sagen: Genug Beispiele durchrechnen und Erfahrungen sammeln um ein Gespür dafür zu bekommen.
LG
gfm
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:52 Mi 16.06.2010 | Autor: | lilastern |
Okay, die ANtwort habe ich schon erwartet :)
Danke
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:53 Mi 16.06.2010 | Autor: | gfm |
> Okay, die ANtwort habe ich schon erwartet :)
> Danke
Was hast Du denn erwartet?
Eine Relation, die eine disjunkte Partition der Menge der in Deiner Klausur möglichen Aufgaben definiert, und eine Abbildung auf dieser Partition in die Menge der sie lösenden Algorithmen?
Das liegt außerhalb meiner Fähigkeiten. Bin kein Hellseher, mein Tag hat auch nur 24h, haben eine Frau, zwei Kinder und einen Job.
LG
gfm
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