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Widerstand: in Reihe
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 16:53 So 26.11.2006
Autor: miomi

Aufgabe
Eine Lampe mit 55 V, maximaler I = 1,1 V soll in Reihe mit einem Widerstand 165 V und maximalen I = 0,75 A geschalten werden.

Für eine HA habe ich mir diese Frage selbst aufgestellt. Funktioniert das? Eigentlich ist in Reihenschaltung die Stromstärke gleich. Welche Stromstärke nehmen diese Bauteile also an, die 0,75 A oder 1,1 A. UND WARUM ?

Wäre für eine überzeugende Antwort sehr dankbar.
Gruß Miomi

PS Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
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Widerstand: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:55 So 26.11.2006
Autor: leduart

Hallo miomi
          [willkommenvh]
Du kannst doch aus dem Maximalstrom und Spannung den Widerstand der beiden ausrechnen. Dann hintereinander schalten, und die Spannung bestimmen, die man maximal anlegen darf damit nicht mehr als die zugelassenen 0,75 W fliessen.
Wenn du das hast, musst du überprüfen, wieviel volt dann an der Lampe lägen. ist es mehr als die 55V, dann musst du die Gesamtspannung erniedrigen, bis an der lampe höchstens noch 55V liegen. Natürlich darf auch am Wdstd nicht mehr als 165V liegen.
Andere Aufgabe:du schaltest die 2 hintereinander und legst sie an 55V welche leistung gibt jetzt die Lampe noch ab?
Oder du legst sie an 165V, hält das die Lampe aus, welche Leistung hat sie noch.
Du siehst es gibt ne Menge mögliche Fragen.
Gruss leduart


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Widerstand: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:49 So 26.11.2006
Autor: miomi

Danke leduart;

Widerstand und Lampe sind in Reihe an 220 V angeschlossen; vom Widerstand ist bekannt, dass er max. Stromstärke von 0,75 A haben darf und sollte der Vorwiderstand der Lampe sein, diese hat die Kenndaten von 55 V und 1,1 A.

Deshalb die 165 V an dem Widerstand.  (220 OHM)

Ist diese Schaltung so möglich ? Eigentlich liegt ja hier ein Widerspruch vor mit diesen verflixten Stromstärken.

Immmer noch /*fragende*/ Miomi

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Widerstand: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:04 So 26.11.2006
Autor: leduart

Hallo
1. Dein Vorwiderstand stirbt nach kurzer Zeit.
2. die Lampe bleibt dunkel!
Widerstand der Lampe [mm] 11\Omega [/mm]
Die Spanungen bei Reihenschaltung verhalten sich wie die Widerstände. d.h. [mm] U_R/U_L=220/11=22 [/mm]
Die Spannung an R ist also 22mal so groß wie an L.
also [mm] U_R= [/mm] 220/231*22das ist fast 210 also zuviel, die Lampe kriegt nur ca 10 Volt ab, damit ist ihre Leistun weniger als 1/25 d.h. sie bleibt dunkel, (selbst wenn der Widerstand das doch ne Weile aushielte)
Gruss leduart

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Widerstand: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:26 So 26.11.2006
Autor: miomi

Hallo leduart und nen schönen Abend.

Also momentan steht jemand auf meiner Leitung, ich versteh gar nix. Vielleicht ist es auch zu spät.
a) wenn der Widerstand stirbt--> ist er kaputt--> Stromkreis unterbrochen ?
b) Wie kommst Du auf 11 Ohm an der Lampe?
c) nehmen wir mal an, es stehe ein Potentiometer mit 300 Ohm mit maximaler Stromstärke von 0,75 A zur Verfügung. Die Kenndaten der Lampe seien immer noch dieselbe. Könnte ich diesen Potentiometer davor schalten. Meiner Meinung nicht, da unterschiedliche Stromstärken. Liege ich da Richtig ? Aber warum ?
Liebe Grüße Miomi

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Widerstand: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:31 So 26.11.2006
Autor: leduart

Hallo
> Hallo leduart und nen schönen Abend.
>  
> Also momentan steht jemand auf meiner Leitung, ich versteh
> gar nix. Vielleicht ist es auch zu spät.
> a) wenn der Widerstand stirbt--> ist er kaputt-->
> Stromkreis unterbrochen ?

Ja, er wird zu heiss, und dann geht er kaputt, entweder stromlreis unterbrochen,passiert meistens  kann aber Kurzschlussgeben.

>  b) Wie kommst Du auf 11 Ohm an der Lampe? Du hattest angegben 55V und 1,1A, jetz seh ich meinen Fehler [verlegen], [mm] 50\ohm [/mm] ist richtig! sorry!!

Wenn du jetzt die 220 anlegst fließen 0,81A und die meisten Widerstände darf man 10% überlasten. Erginge also nicht unbedingt kaput. Aber natürlich fließt durch die Lampe auch nur 0,81A also brennt sie erheblich dunkler.

>  c) nehmen wir mal an, es stehe ein Potentiometer mit 300
> Ohm mit maximaler Stromstärke von 0,75 A zur Verfügung. Die
> Kenndaten der Lampe seien immer noch dieselbe. Könnte ich
> diesen Potentiometer davor schalten. Meiner Meinung nicht,
> da unterschiedliche Stromstärken. Liege ich da Richtig ?

Wenn du ihn einfach als veränderlichen Widerstand ansiehst, kannst du ihn verwenden, aber auf I=0,75A einstellen, dann fliesst aber dasselbe durch L und sie hat etwa die halbe Leistung ist also recht dunkel!
Gruss leduart

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Widerstand: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:59 So 26.11.2006
Autor: Lusbueb33

Hast du dir schon mal überlegt wie "logisch" ein solcher Sachverhalt ist???...

[mm] P_{max_{R}} [/mm] = [mm] U_{max} [/mm] * [mm] I_{max} [/mm] = 165 * 0.75 [mm] \approx [/mm] 124W

Solch ein  220 Ohm Widerstand gibt es wohl eher nicht!, und sonst, wehe dem, der mit Energie solch "sparsam umgeht" --> Gibt wohl eine Heizung für deine Wohnung:)

Übrigens:
Die Stromstärke in einer Serieschaltung ist tatsächlich an jedem Punkt gleich. Sie wird ausserdem durch die Betriebsspannung und den Gesamtwiderstand der Schaltung eingestellt. Und da [mm] U_{B} [/mm] = 220V folgt
[mm] I_{g}=\bruch{U_{B}}{R_{g}}=\bruch{220V}{270 Ohm} \approx [/mm] 815mA

=> [mm] R_{g}=220 [/mm] Ohm + [mm] \bruch{55V}{1.1A} [/mm] = 270 Ohm

Selbstverständlich wird das ein hübsches Zischen geben und den Spass somit beenden. Denn z. B. [mm] :I_{g}>I_{max_{R}} [/mm]

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Widerstand: Kommentar
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:05 So 26.11.2006
Autor: Lusbueb33

Von wegen Widerspruch:

Mit 1.1A bei der Lampe und 0.75A für den Widerstand sind Maximalwerte (oder Nennwerte, das verrätst du nicht wirklich) gemeint.
Das heisst, dass wenn mehr fliesst das Bauteil kabutt ist.
Es heisst aber nicht, dass durch das Bauteil immer soviele Ampere fliessen!
Das würde ja heissen, dass der Widerstand und die Lampe Stromquellen währen.

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Widerstand: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:36 So 26.11.2006
Autor: chrisno

Hallo Miomi,

wenn Du zwei Widerstände (einer davonist die Lampe) in Reihe schaltest, dann fließt durch beide der Strom mit der gleichen Stärke. Damit nichts kaputt geht, darf der Strom nicht größer sein, als der kleinste Maximalstrom, in Deinem Fall also 0,75 A.
Damit der Strom nicht zu groß wird, muß mann dafür sorgen, dass die Spannung nicht zu groß wird. Du kannst in Deinem Fall also nicht gleichzeitig [mm] U_{max} [/mm] und [mm] I_{max} [/mm] an beiden Widerständen einstellen.
Als nette Komplikation: der Widerstand einer Lampe folgt nicht dem Ohmschen Gesetz. Eine kalte Lampe, in der also ein kleinerer Strom als [mm] I_{max} [/mm] fließt, hat einen kleineren Widerstand als die gleiche Lampe wenn sie hell leuchtet.



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Widerstand: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:32 Di 28.11.2006
Autor: miomi

Also erst einmal vielen dank für die Hinweise und Antworten.

Ich bin trotzdem noch verunsichert.
Chrisno  schreibt: "Damit nichts kaputt geht, darf der Strom nicht größer sein, als der kleinste Maximalstrom, in Deinem Fall also 0,75 A."
Kann ich das wie folgt interpretieren(?):

***A***
Die Lampe mit 1,1 A (5,5V) und den Widerstand 0,75A (165V) kann ich in Reihe (220 V)schalten, allerdings fließt dann nur ein Strom von 0,75 A und die Lampe wird kaum leuchten.

ODER (???)

***B***
Ich kann diese beiden Bauteile in Reihe schalten, aber der Widerstand brennt durch.

ODER(???)

***C***
Ich kann die beiden Bauteile in Reihe schalten, da der Gesamtwiderstand 50 Ohm + 220 Ohm = 275 Ohm beträgt, fließt "nur" ein Strom von 220V/275Ohm = 0,8 A --> Lampe glimmt dann nur, wird heißer und der Widerstand der Lampe wird größer--> Stromsträrke reduziert sich weiter --> Widerstand brennt nicht durch.

Welche der Antworten ist nun dir Richtige ?

Viele liebe Grüße Miomi


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Widerstand: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:50 Di 28.11.2006
Autor: leduart

Hallo miomi
> Also erst einmal vielen dank für die Hinweise und
> Antworten.
>  
> Ich bin trotzdem noch verunsichert.
>  Chrisno  schreibt: "Damit nichts kaputt geht, darf der
> Strom nicht größer sein, als der kleinste Maximalstrom, in
> Deinem Fall also 0,75 A."
> Kann ich das wie folgt interpretieren(?):
>  
> ***A***
>  Die Lampe mit 1,1 A (5,5V) und den Widerstand 0,75A (165V)
> kann ich in Reihe (220 V)schalten, allerdings fließt dann
> nur ein Strom von 0,75 A und die Lampe wird kaum leuchten.

Nein! ich muss dafuer sorgen, dass nicht mehr als 0,75A fliessen, d.h. ich darf es eigentlich (siehe3.Punkt nicht an 220V anschliessen.  

> ODER (???)
>  
> ***B***
>  Ich kann diese beiden Bauteile in Reihe schalten, aber der
> Widerstand brennt durch.

Ja!  

> ODER(???)
>  
> ***C***
>  Ich kann die beiden Bauteile in Reihe schalten, da der
> Gesamtwiderstand 50 Ohm + 220 Ohm = 275 Ohm beträgt, fließt
> "nur" ein Strom von 220V/275Ohm = 0,8 A --> Lampe glimmt
> dann nur, wird heißer und der Widerstand der Lampe wird
> größer--> Stromsträrke reduziert sich weiter --> Widerstand
> brennt nicht durch.

Da der Widerstand bei 1,1A [mm] 50\Omega [/mm] ist, ist er bei weniger Strom, also bei 0,8A eher kleiner. (das wird allerdings in rechnungen fuer die Schule immer weggelassen, kannst du also auch weglassen)

> Welche der Antworten ist nun dir Richtige ?

Die beste ist die erste, aber begruendet mit der Rechnung in 3.
Gruss leduart  
  

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