Wirtschaftsgymnasium < Sonstiges < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Ich denke, dass diese Frage hier falsch reingestellt ist, aber ich hoffe, dass Sie mir verzeihen und mir trotzdem helfen.
Ich besuchte eine Höhere Handelsschule für Wirtschaft und Verwaltung in NRW und jetzt wechsel ich von der 12. Klasse der Höheren Handelsschule in die 12. Klasse des Wirtschaftsgymnasiums.
Ich habe zum Schluss in der 12. Klasse die Kurvendiskussion gemacht mit Nullstellenberechnung, Extrempunkte, Wendepunkte. Ebenso habe ich Flächen ausgerechnet die von der Funktion eingeschlossen wurden.
Ich hoffe, dass Sie mir weiterhelfen können und mir sagen können was im nächsten Jahr auf mich zukommt.
Ich habe mir gestern den Plan angeschaut, bin aber überhaupt nicht dadurch schlüssig geworden, da stehen für mich so viel Fremdwörter, dass ich schon fast denke, dass ich die Hälfte von der Höheren Handelsschule nicht kann. Daher bitte ich Sie, dass Sie mir vielleicht ein bischen auf die Sprünge helfen könnten.
Vielen Dank in Voraus.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 10:58 Di 11.08.2009 | | Autor: | statler |
Hi und ![[willkommenmr]](/images/smileys/willkommenmr.png "[willkommenmr]")
> Ich denke, dass diese Frage hier falsch reingestellt ist,
> aber ich hoffe, dass Sie mir verzeihen und mir trotzdem
> helfen.
Wir sind hier in aller Regel per 'du' miteinander.
> Ich besuchte eine Höhere Handelsschule für Wirtschaft und
> Verwaltung in NRW und jetzt wechsel ich von der 12. Klasse
> der Höheren Handelsschule in die 12. Klasse des
> Wirtschaftsgymnasiums.
>
> Ich habe zum Schluss in der 12. Klasse die Kurvendiskussion
> gemacht mit Nullstellenberechnung, Extrempunkte,
> Wendepunkte. Ebenso habe ich Flächen ausgerechnet die von
> der Funktion eingeschlossen wurden.
>
> Ich hoffe, dass Sie mir weiterhelfen können und mir sagen
> können was im nächsten Jahr auf mich zukommt.
>
> Ich habe mir gestern den Plan angeschaut, bin aber
> überhaupt nicht dadurch schlüssig geworden, da stehen
> für mich so viel Fremdwörter, dass ich schon fast denke,
> dass ich die Hälfte von der Höheren Handelsschule nicht
> kann. Daher bitte ich Sie, dass Sie mir vielleicht ein
> bischen auf die Sprünge helfen könnten.
Nach meinen (Hamburger) Erfahrungen ist die Reihenfolge der einzelnen Kurse in der Oberstufe ziemlich frei. Wenn das in NRW auch so sein sollte, könnte z. B. Vektorrechnung oder Stochastik auf dich zukommen. Es wäre aber auch möglich, daß du dasselbe noch mal vorgesetzt bekommst.
Daß du die Hälfte nicht kannst, ist kein Problem, du sollst es ja gerade erst lernen.
Gruß aus HH-Harburg
Dieter
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Vielen Dank, dass du so schnell und ausführlich geantwortet hast. Also sind die Hauptthemen in der 12. und 13. Klasse Vektorrechnung und Stochastik?
Ich kann mich noch an einer Mathestunde erinnern, wo der Lehrer gesagt hat, dass man in dem Wirtschaftsgymnasium noch eine Möglichkeit kennen lernt, wie man Nullstellen berechnet.
Hättest du zufällig ein paar Links, wo die einzelnen Themen sehr einfach erklärt werden, sodass ich schon ein wenig vom Thema kenne.
Das wäre einzigartig super.
Vielen Dank schon einmal in Voraus.
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(Antwort) fertig | | Datum: | 15:18 Mi 12.08.2009 | | Autor: | statler |
¡Hola!
Hier ist ein ![[]](/images/popup.gif) Link zum allerneusten Erguß der Hamburger Behörde für Bildung und Sport zu diesm Thema.
Wenn du dich etwas näher mit den zu erwartenden Themen beschäftigen willst, gehst du am besten in eine halbwegs gut sortierte Bücherei und wirfst einen Blick in die hoffentlich vorhandenen Schulbücher.
Gruß aus HH-Harburg
Dieter
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> Hier ist ein
> Link
> zum allerneusten Erguß der Hamburger Behörde für Bildung
> und Sport zu diesm Thema.
Hallo Dieter,
ich habe mir den Erguss runtergeladen, reingezogen
und gleich wieder rausgelassen.
Übrig geblieben ist ein schaler Goût und das Gefühl,
dass hinter diesem Papier wohl statt LehrerInnen und
Mathematiker eher Bürokraten, mindestens ein Jurist,
ein Rudel von Psychologen, Public Management Directors
und anderer Leute mit rätselhaften neudeutschen Labels
und mindestens ein Journalist (für die blumigen For-
mulierungen) stecken ...
Lieben Gruß
Al-Chwarizmi
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Ich habe den besagten "Rahmenplan Mathematik" auf
die Häufigkeit einiger Begriffe überprüft:
Mit Hilfe der Suchfunktion habe ich festgestellt, dass der
Ausdruck "Schülerinnen und Schüler" insgesamt 77 mal
vorkommt, der Begriff "Schüler" (dabei wird natürlich jede
"Schülerin" auch mitgezählt !) sogar 205 mal. "Lehrerin-
nen und Lehrer" kommt 4 mal vor, "Lehrerin" 5 mal.
"Schüler und Schülerinnen" übrigens nie - das Prinzip
"Ladies First" scheint also ausser etwa in finanziellen
Belangen immer noch unangetastet bzw. in gedankenlos
mittels "copy-and-paste" hingeschriebenen Floskeln ver-
steinert zu sein ...
Obwohl das zahlenmässige Verhältnis ungefähr den
realen Verhältnissen von SchülerInnen und LehrerInnen
entsprechen mag, habe ich den sehr starken Verdacht,
dass die so häufige Nennung von "Schülerinnen und
Schülern" eher einer politischen Motivation entspringt
und darauf hindeutet, dass man bei der Erstellung des
Papiers sehr darauf bedacht war, die "Schülernähe"
des Programms herauszustellen. Ich befürchte jedoch,
dass bei der Ausarbeitung des Programms Schülermit-
arbeit nur sehr marginal gefragt war.
Der Begriff "Gerade" kommt übrigens genau 3 mal vor,
"Winkel" gerade einmal, "Geometrie" 3 mal, "Trigonometrie"
überhaupt nicht !
(Natürlich ist mir klar, dass es ausser solchen "Rahmen-
plänen" auch detaillierte Stoffpläne gibt ...)
Ich werde den Eindruck einer gewissen Unechtheit
oder sogar Unehrlichkeit solcher Rahmenplan-Konstrukte
nicht los.
Al-Chwarizmi
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 11:51 Mo 17.08.2009 | | Autor: | rabilein1 |
> der Ausdruck "Schülerinnen und Schüler" kommt 77 Mal vor,
> "Schüler" sogar 205 Mal,
> "Schüler und Schülerinnen" nie
> ... habe ich den sehr starken Verdacht,
> dass die so häufige Nennung von "Schülerinnen und Schülern"
> eher einer politischen Motivation entspringt
Das alles erinnert mich an eine Episode von vor etwa 20 Jahren:
Frauen und Computer - so etwas passte damals gar nicht zusammen.
Um den Frauen zu helfen, wurde ein "Frauencomputerzentrum" gegründet.
Selbstverständlich gab es in den Verträgen des Zentrums nur den Ausdruck "die Teilnehmerin".
Als das Zentrum dann einen Kredit benötigte und als Sicherheit die Einrichtung sicherungsübereignen musste, da musste auf Anweisung der Leiterin des Zentrums in sämtlichen Ausfertigungen des Kreditvertrages und des Sicherungsübereignungsvertrages an allen Stellen die männliche durch die weibliche Form handschriftlich ersetzt werden.
Also: "der die Kreditnehmerin" und "der die Sicherungsgeberin" etc.
Am Ende waren die Verträge ein einziges Geschmiere. Das werden wohl mehr als 77 Änderungen gewesen sein....
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Mit der Gefahr, nun endgültig ausserhalb des
Themas zu landen: In den frühen Zeiten der
weiblichen Emanzipation, als Frauen erstmals
Zugang zu höherer Bildung erhielten, gab es
z.B. lustige Wortbildungen.
Als wir einmal mit einer Klasse auf Schulreise
die Türme einer Stadtmauer besichtigt hatten
und anschliessend ins Stadtzentrum zurück-
gingen, standen wir plötzlich vor einer verfallenen
Fassade, auf der in grossen Lettern stand, was
für eine Institution hier einst residierte:
MÄDCHENHANDELSSCHULE
Dieser Ausdruck ist gemäss den Regeln der
deutschen Sprache durchaus zweideutig ...
LG Al
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| Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 14:41 Mo 17.08.2009 | | Autor: | fred97 |
> Mit der Gefahr, nun endgültig ausserhalb des
> Themas zu landen: In den frühen Zeiten der
> weiblichen Emanzipation, als Frauen erstmals
> Zugang zu höherer Bildung erhielten, gab es
> z.B. lustige Wortbildungen.
>
> Als wir einmal mit einer Klasse auf Schulreise
> die Türme einer Stadtmauer besichtigt hatten
> und anschliessend ins Stadtzentrum zurück-
> gingen, standen wir plötzlich vor einer verfallenen
> Fassade, auf der in grossen Lettern stand, was
> für eine Institution hier einst residierte:
>
> MÄDCHENHANDELSSCHULE
>
> Dieser Ausdruck ist gemäss den Regeln der
> deutschen Sprache durchaus zweideutig ...
>
>
> LG Al
Ganz und gar außerhalb des Themas: 2- deutig:
Bauernleberwurst.
Alte Mönchsregel: Wenn deine Augen eine Frau erblicken, schlage sie nieder.
Man kann Wasser trinken, man kann es auch lassen.
FRED
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> Bauernleberwurst.
> Alte Mönchsregel: Wenn deine Augen eine Frau erblicken,
> schlage sie nieder.
>
> Man kann Wasser trinken, man kann es auch lassen.
Mannomann,
Du verdirbst und verrohst die jungen, zu bildenden Menschen unter uns.
Wenn das die Moderatoren sehen!
Gruß v. Angela
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 15:43 Mo 17.08.2009 | | Autor: | fred97 |
>
> > Bauernleberwurst.
>
> > Alte Mönchsregel: Wenn deine Augen eine Frau erblicken,
> > schlage sie nieder.
> >
> > Man kann Wasser trinken, man kann es auch lassen.
>
> Mannomann,
>
> Du verdirbst und verrohst die jungen, zu bildenden Menschen
> unter uns.
> Wenn das die Moderatoren sehen!
..............................Al hat angefangen ............
FRED
>
> Gruß v. Angela
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..............Al hat angefangen..............
allerdings mit dem höchst edlen Motiv, darauf
hinzuweisen, dass das Assoziativgesetz nicht
in allen Zusammenhängen selbstverständlich
ist 
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"Ein Junggeselle ist ein Mann, dem zum Glück noch die Frau fehlt."
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 16:14 Mo 17.08.2009 | | Autor: | statler |
Die Moderatoren sehen das und sehen mit der Gelassenheit des Alters darüber hinweg. Aber die Moderatorinnen scheinen sich auch überhaupt nicht richtig aufzuregen...
Gruß
Dieter
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> Das alles erinnert mich an eine Episode von vor etwa 20
> Jahren:
> Frauen und Computer - so etwas passte damals gar nicht
> zusammen.
> Um den Frauen zu helfen, wurde ein "Frauencomputerzentrum"
> gegründet.
>
> Selbstverständlich gab es in den Verträgen des Zentrums
> nur den Ausdruck "die Teilnehmerin".
>
> Als das Zentrum dann einen Kredit benötigte und als
> Sicherheit die Einrichtung sicherungsübereignen musste, da
> musste auf Anweisung der Leiterin des Zentrums in
> sämtlichen Ausfertigungen des Kreditvertrages und des
> Sicherungsübereignungsvertrages an allen Stellen die
> männliche durch die weibliche Form handschriftlich ersetzt
> werden.
>
> Also: "der die Kreditnehmerin" und "der die
> Sicherungsgeberin" etc.
>
> Am Ende waren die Verträge ein einziges Geschmiere. Das
> werden wohl mehr als 77 Änderungen gewesen sein....
Dabei wäre dies doch (sofern die Verträge damals überhaupt
schon in Computer-lesbarer Form vorlagen) eine nette
Übungsaufgabe für den Kurs gewesen ...
LG
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> ... in die 12. Klasse des Wirtschaftsgymnasiums.
> Ich habe zum Schluss in der 12. Klasse die Kurvendiskussion
> gemacht mit Nullstellenberechnung, Extrempunkte, Wendepunkte.
Das ist schon mal ganz gut, wenn du das oben genannte kannst.
Das "Problem" bei Wirtschafts-Sachen ist in meinen Augen folgendes:
Da kommen eine ganze Anzahl neuer Begriffe auf einen zu, wie z.B. Preisfunktion, Erlösfunktion, Gewinnfunktion, Grenzkostenfunktion, Betriebsoptimum, kurzfristige Preisuntergrenze, langfristige Preisuntergrenze, Sättigungsmenge oder Cournot'scher Punkt.
Wenn man aber die mathematische Definition jedes dieser Begriffe kennt, dann finde ich das alles relativ einfach.
Beispiel:
"Grenzkostenfunktion" [mm] \Rightarrow [/mm] "Grenz..." heißt immer so viel wie "Änderung pro Einheit" und das ist in der Mathematik gleichbedeutend mit der ersten Ableitung
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(Antwort) fertig | | Datum: | 11:23 So 16.08.2009 | | Autor: | Josef |
> Ich besuchte eine Höhere Handelsschule für Wirtschaft und
> Verwaltung in NRW und jetzt wechsel ich von der 12. Klasse
> der Höheren Handelsschule in die 12. Klasse des
> Wirtschaftsgymnasiums.
>
Hallo,
Städt. Schule Sek. II mit Wirtschaftsgymnasium und Wirtschaftsfachschule
Schule im NRW-Modellprojekt „Selbstständige Schule“
Wirtschaftsmathematik
Grundlagen der Algebra
Zunächst werden im Rahmen von Termumformungen Rechentechniken wieder aufgefrischt. Die Potenzrechnung und das Lösen linearer Gleichungen und Ungleichungen sowie linearer Gleichungssysteme werden behandelt.
Relationen und Funktionen
Nachdem die Begriffe im Zusammenhang mit Funktionen geklärt sind, umfasst dieses Thema
lineare Funktionen bis hin zu ganzrationalen Funktionen höheren Grades. Ein Schwerpunkt liegt in der Anwendung dieser Funktionen auf ökonomische Probleme.
Wurzel und Logarithmenrechnung
Dieses Thema wird gegen Ende des 2. Semesters behandelt. Das Lösen von Exponential-gleichungen und der Umgang mit dem Taschenrechner werden geübt.
Finanzmathematik
Das 3. Semester beginnt mit dem Thema Folgen und Reihen. Die geometrischen Folgen bilden die Grundlage der Finanzmathematik. Dazu gehören Zinseszins-, Abschreibungs-, Renten- und Tilgungsrechnung.
Differentialrechnung
Nachdem die Begriffe Differenzierbarkeit und Ableitung geklärt sind, gelangt man schnell zu Ableitungsfunktionen und Ableitungsregeln. Bei der Kurvendiskussion werden ganzrationale und einfache gebrochenrationale Funktionen behandelt. Einen Schwerpunkt bildet die Anwendung der Differentialrechnung auf ökonomische Probleme ( Kosten-, Erlös- und Gewinnanalysen, Betriebsminimum, Betriebsoptimum ).
Lineare Algebra - Matrizenrechnung
Definition der Matrix, spezielle Matrizen, Vektoren, Rechnen mit Matrizen, Anwendungen, Input-Output-Modelle, lineare Gleichungssysteme – Matrizenschreibweise, Gauß´scher Lösungs-algorithmus.
Die Kapitel „Finanzmathematik, Differentialrechnung und Lineare Algebra-Matrizenrechnung“ sind auch für Studierende mit Hochschulreife sehr zu empfehlen, da diese Inhalte auch für andere Fächer in der WFS benötigt werden.
Nähere Informationen zu den Inhalten und zur Leistungsbewertung finden sich im Lehrplan
„Wirtschaftsmathematik“ der Wirtschaftsfachschule.
Quelle - Wirtschaftsgymnasium NRW
Viele Grüße
Josef
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