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Wirtschaftskrise: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:39 Di 22.06.2010
Autor: Wirtschaftskriese

Da wir uns zur zeit in einer wirtschaftskrise befinden, und grichenland, spanien,portugal... sich immer mehr in eine krise stürzen, fällt auf das dies überwiegen staatliche wohlfaht gesellschaften sind.
meine frage:
kann eine staatliche wohlfartgesellschaft überleben (vor allem in einer krise)???


wäre super wenn ihr so schnell wie möglich antworten könntet!!!!!!! ganz super wichtig!!!!!

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Wirtschaftskrise: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:06 Di 22.06.2010
Autor: leduart

Hallo
Das ist keine Sachfrage zu Politik, sondern eine Meinungsfrage. sieh dir dazu die Meinung unserer verschiedenen Parteien an. die reicht von mehr Sozialleistungen über weniger, aber nie zu keinen. Schon das wort "Wohlfahrtsstaat" womit wohl ein Solidarzustand zwischen Besitzenden und Ärmeren gemeint ist, also ein Sozialstaat, ist tendenziös und passt nicht in ein wissenschaftliche forum. Dafür sind irgendwelche blogs zuständig.
Wenn du das als Umfrage für ne Schularbeit brauchst, dann sag es, verleid es aber nicht als Frage.
Gruss leduart

Bezug
        
Bezug
Wirtschaftskrise: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:16 Mi 23.06.2010
Autor: Analytiker

Moin ihr beiden,

also die Frage (wenn es denn eine sein sollte) - ist wie leduart festgestellt hat - recht "schwammig" gestellt. Aber mit ein paar wirtschaftspolitischen Annahmen kann man zu einer Antwort kommen.

> kann eine staatliche wohlfartgesellschaft überleben (vor allem in einer krise)???

Ich gehe diesbezüglich mal davon aus, das du generell über eine offene Volkswirtschaft sprichst, die kapitalistisch-wohlfahrtsmaximierend orientiert ist. Es gab bereits in den 70er/80er Jahren prominente Ansätze aus der Makroökonomie, die sich dieser Fragestellung widmeten. Calvo, Barro oder auch Gordon sind i.d.Z. aus geldmarktorientierter Sicht dazu gekommen, das eine "Wohlfahrtsgesellschaft" in Krisenzeiten (gekennzeichnet durch hohe Inflationsraten, fallenden gesamtwirtschaftlichen Output, erhöhtes Arbeitslosenniveau, exponentiell steigende Staatslast/-schuld etc.) durch eine monetäre Regelbindung (keine diskretionäre Politik) im Stande ist Krisenzeiten theoretisch zu überwinden. ALLERDINGS hängt dies von sehr vielen Modellparametern ab, sodass man diese Frage nicht mit "Schwarz" oder "Weiß" beantworten kann. tatsache bleibt, das auch neo-keynsianische-Ansätze keine Lösungsebene mit einer hohen Sicherheitswahrscheinlichkeit erreichen können. Summa summarum bleibt resümierend, das es oftmals darauf ankommt ob die Gesellschaft in "guten" Jahren für eine etwaige Krise vorgesorgt hat... Dies ist auch keien Gewähr um den "worst case" (Währungsunion, Rating-Abstufungen etc.) zu verhinden.

Liebe Grüße
Analytiker
[lehrer]

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