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Forum "Chemie" - alkalimetalle: reaktivität
alkalimetalle: reaktivität < Chemie < Naturwiss. < Vorhilfe
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alkalimetalle: reaktivität: contra Spannungsreihe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:18 So 14.11.2010
Autor: dreizweieins

Hallo

Die Alkalimetalle sind aufgrund ihrer geringen Ionenladung sowie geringen Elektronegativität sehr reaktiv. Aufgrund des großen Radius ist Cäsium weitaus reaktiver als Lithium. Soweit so gut, was ich jedoch nicht ganz nachvollziehen kann, ist dann die Tatsache, dass Lithium n oberster Stelle in der Elektrochemischen Spannungsreihe steht. Es ist also das Alkalimetall oder generell das Element, welches am liebsten andere Reaktionspartner Reduziert (also selbst ein Elektron abgibt) - wie kommt es hier zu? Rein logisch müsste doch Cäsium viel stärker reduzierend wirken.
Kann mir jemand den Zusammenhang erklären?

Danke
321

        
Bezug
alkalimetalle: reaktivität: Begrifflichkeiten
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:01 So 14.11.2010
Autor: mathmetzsch

Hallo,

ich glaube, du musst dir erst mal über ein paar Begriffe klar werden. Lithium ist zwar sehr reaktiv so wie alle Alkalimetalle. Unter den Alkalimetallen ist es aber das reaktionsträgste (k.A. ob es dieses Wort gibt). Sie Spannungsreihe gibt lediglich Aufschluss über das Standard-Elektrodenpotential bzw. das Normalpotential und das ist beim Lithium -3,04 Volt. Somit ist es das unedelste aller chemischen Elemente. Dies sagt doch aber keineswegs alles über das chemische Reaktionsverhalten von Lithium aus. Z.B. reagiert es bereits bei Raumtemperatur mit Stickstoff während die anderen Alkalimetalle dies nicht tun. Dies liegt an der hohen Gitterenergie von Lithiumnitrid.

Vielleicht liest du erst noch mal die Begriffe nach!

Beste Grüße
Daniel


Bezug
                
Bezug
alkalimetalle: reaktivität: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 13:50 So 14.11.2010
Autor: dreizweieins

Naja, das ist ja genau mein Problem.
Jeder Begriff für sich macht Sinn und ich kann daraus das Verhalten in Reaktionen nachvollziehen. Aber insgesamt fehlt mir der Zusammenhang zwischen den einzelnen Begriffen.
Ich weiß auch, dass man für jede einzelne Verbindung jheweils die Ionisierungsenergie und Hydratationsenergie und daraus folgend die Gitterenergie betrachten muss, um genauere Aussagen über das chemische Verhalten machen zu können.

Ich möchte nur gern wissen, obs da nen allgemeineren Zusammenhang zwischen Elektrochemischem Potential und der Atomgröße gibt?

Vielleicht drücke ich mich auch undeutlich aus, aber weiß nicht so rehct wie ichs deutlich machen soll.

Danke jedenfalls bis hier hin schonmal!
321



Bezug
                        
Bezug
alkalimetalle: reaktivität: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:20 Di 16.11.2010
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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