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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 13:10 Mi 20.02.2008 | Autor: | kobold |
Aufgabe | % Nehmen wir an, ein fester Koerper wird ueber die Oberflaeche einer
% Fluessigkeit gehalten und zum Teil eingetaucht: Ein Teil der Fluessigkeit
% wird verdraengt, und die Oberflaeche der Fluessigkeit steigt. Jedoch,
% durch dieses Ansteigen der Oberflaeche, wird natuerlich etwas mehr von
% dem Festkoerper eingetaucht, und es gibt eine weitere Verdraengung eines
% zweiten Teils der Fluessigkeit und einen dementsprechenden Anstieg der
% Oberflaeche. Es ist offensichtlich, dass dieser Vorgang weitergeht, bis
% der Festkoerper ganz eintaucht, und dass die Fluessigkeit dann auch alles
% andere ueberfluten wird, was an dem Festkoerper dran ist, was ja, da es
% damit verknuepft ist, jedenfalls zeitweise als ein Teil von ihm
% betrachtet werden muss.
% Wenn du einen sechs Fuss langen Stock haelts und sein Ende in eine Kanne
% voll Wasser steckts und dann lange genug wartest, so musst schliesslich
% auch du untergetaucht sein. Die Frage nach der Quelle, aus der das Wasser
% gespeist wird- die zu einer hoeheren Abteilung der Mathematik gehoert und
% daher jenseits unseres derzeitigen Bereichs ist - hat fuer das Meer keine
% Gueltigkeit.
% Nehmen wir also den bekannten Fall eines Mannes, der am Rande des Meeres
% steht, und bei Ebbe, einen Festkoerper in der Hand haelt, den er zum Teil
% eintaucht: Sofern er da hartnaeckig und unbeweglich stehen bleibt, wird
% er, wie wir alle wissen, am Ende ertrinken.
%% Aufgabe: Vollziehe den Vorgang nach
% Ausgangssituation
bof = 100*100 % Beckenoberfläche
stof = 1*1 % Staboberfläche
iett = 1 % Eintauchtiefe
% Frage 1: Nach wieviel Zeitabschnitten ist der Forscher ertrunken,
% bzw. Wie lange darf der Forscher im Wasser stehen?
t = 1
fg = 173 % eigene ForscherGroesse eingeben
% Frage 2: Untersuche den Vorgang fuer nicht quadratische Eintauchbecken
% und Staebe, sondern fuer beliebige Eintauchbecken und einzutauchende
% Koerper. |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
hallo, ich bin matlabneuling und sitze grad an einer aufgabe, die mir sehr schwer fällt. Ich habe noch keinen Ansatz für die Aufgabe und würde mich daher einfach über einen Tipp freuen.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:34 Mi 20.02.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Das ist ne Scherzaufgabe! da es keine wirkliche Entsprechung gibt, kann man sie auch mit keinem Programm simulieren.
Folgerung: nicht jeder Unsinn ist programmierbar.
Gruss leduart
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