beurteilenden Statistik < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Für meine mündliche Prüfung hat der Dozent eine Eingrenzung des Themas vorgenommen. Dabei komme ich nicht voran:
Dazu sollten Sie natürlich in der Lage sein, Stichproben zu analysieren hinsichtlich Lage- und Streuungsparametern etc. die Analogien in der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu benennen und damit zu begründen, warum man (in der beurteilenden Statistik) Parameter schätzt und welche Schlüsse man daraus ziehen kann.
Also Lage und Streuungsparameter sind klar, der Teil mit Parameterschätzung nicht..
Bitte helft mir!! :)
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 00:24 Fr 15.11.2013 | Autor: | Fry |
huhu
Bin mir gerade nicht so sicher, wie die Frage gemeint ist...
Also es kommt ja vor, dass man die Art der Wkeitsverteilung kennt, die einer Stichprobe zu Grunde liegt, aber nicht den genauen Parameter der Verteilung. Einfaches Beispiel: Man wirft eine Münze z.B. 100 mal und man notiert jeweils, ob Zahl oder Kopf erscheint.
Offensichtlich liegt einer Bernoulliverteilung zu Grunde, aber der Parameter = Wkeit für Zahl ist unbekannt.
Eine Möglichkeit der Parameterschätzung ist z.B. die Maximum-Likelihood-Methode oder der Momentenschätzer.
Aber wahrscheinlich erzähl ich hier gerade Trivialitäten ;)
LG
Christian
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Ok, vielen Dank für die schnelle Antwort. Die Methoden zur Parameterschätzung sind mir halbwegs bekannt, zumindest dass man diese schätzen kann, allerdings stellt sich die Frage (besser gesagt lautet so die Frage des Dozenten) WARUM man in der Wahrscheinlichkeitsrechnung diese schätzt und welche Schlüsse sich daraus ziehen lassen? Da stehe ich iwie auf dem Schlauch... :(
Lage- und Streuungsparameter: Mittelwert, Modus, Median, Varianz, ...
Analogien in der Wahrscheinlichkeitsrechnung??
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:20 Di 19.11.2013 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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