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An einer Feder ( D = 15,8 N/m ) hängt ein Stabmagnet ( m = 100 g ), der um
5,0 cm nach oben aus seiner Ruhelage ausgelenkt und dann freigegeben wird.
a) Geben Sie die Gleichung an, durch die die anschließende Bewegung des
Magneten beschrieben wird. Setzen Sie dazu die Werte in die Funktionsgleichung
ein.
b) Wie groß ist die maximale Geschwindigkeit des Magneten?
meine formel würde dann lauten W spann + w pot = w kin
so müsste ich doch meine geschwindigkeit berechnen können?
0,5 * D * [mm] s^2 [/mm] + m*g*h = 0,5 * m * [mm] v^2 [/mm] - ist das so richtig?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:34 Do 14.02.2008 | Autor: | mareike80 |
habe die Lösung
e pot = e kin
0,5 * D * [mm] s^2 [/mm] + m*g*h = 0,5 [mm] *m*v^2 [/mm] + m*g*h
v= 0,63 m/s
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:22 Do 14.02.2008 | Autor: | miniscout |
Hallo.
Für eine Auslenkung in der Horizontalen stimmt deine Rechnung, da man dort von einer konstanten potentiellen Energie ausgeht.
In deiner Rechnung vernachlässigst du nämlich die Erdbeschleunigung.
Ich weiß aber gerade auch nicht, wie man das ausrechnen soll und ob meine Vermutung überhaupt stimmt...
LG miniscout
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:30 Do 14.02.2008 | Autor: | leduart |
Hallo an beide
Die Energie m*g*h muss man nicht berücksichtigen. Wenn die Masse an der Feder in Ruhe hängt ist ja keine Energie der Höhenlage mehr da, man braucht aus der Lage, unabhängig von g die gleeiche Kraft um nach oben oder nach unten um s zu dehnen.
(anders wäre es nur, wenn man die Masse an die noch nicht gedehnte Feder hängt, aber hier hängt sie ja schon in Ruhe dran.)
gruss leduart
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