ergebnis in int! < C/C++ < Programmiersprachen < Praxis < Informatik < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 18:33 Do 03.06.2010 | Autor: | max_e |
hallo hab da ein kleines problem. soll ein programm machen dass
mir eine division durchführ a/b und einmal als ergebnis in double
liefert und einmal einen rest. für die zahlen a und b nehme ich zwei ints.
nun bekomme ich in meiner division kein double raus,
#include <iostream>
using namespace std;
int my_divide(int a, int b, double * ergebnis, int * rest);
void main ()
{
int a,b,rest;
double output;
cout<<"Eingabe Dividend (ganzzahlig)"<<endl;
cin>>a;
cout<<"Eingabe Divisor (ganzzahlig)"<<endl;
cin>>b;
my_divide(a,b,&output,&rest);
cout<<"Ergebnis:"<<output<<endl;
cout<<"Rest:"<<rest<<endl;
}
int my_divide(int a, int b, double * ergebnis, int * rest)
{*ergebnis=a/b;
*rest=a % b;
return 0;}
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:28 Do 03.06.2010 | Autor: | max_e |
ok -> ich glaub ich habs
expliziter cast::
*ergebnis=double(a)/double(b)
funktioniert soweit
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:56 Do 03.06.2010 | Autor: | hasso |
hallo du,
anscheinend programmierst du grad c++.
Also das ist ganz einfach, so gesehen hast du auch schon den Lösungsansatz gemacht.
du kannst entweder die zahlen vor definieren indem du sagst:
int a = 10;
int b = 20;
und dann eine dritte variable Namens int ergebnis = 0; definierst.
Dann die Berechnung:
ergebnis = a + b;
indem Fall ist ergebnis 30, jedoch ein int.
und dann castest du das Ergebnis in ein Double.
Wie das genau in c++ geht kann ich dir grad nicht sagen aber is eigenlich fast immer das gleiche indem du vor ergebnis in klammern den Typ setzt den du haben möchtest. Das nennt man das Cast.
Andere möglichkeit, du liest die werte ein mit cin und hast das ganze dann dynamischer.
Viel erfolg ;)
|
|
|
|
|
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
Hallo!
ich seh da noch ein paar Bugs:
int my_divide(int a, int b, double * ergebnis, int * rest)
Das Ergebnis wird in 'ergebnis' und 'rest' gespeichert. Demnach gibt es nichts (informatives), was diese Funktion zurückgibt, du kannst daher besser void my_divide(...) schreiben, und das mit einem einfachen return; abschließen.
Geschickt wäre natürlich, auf b==0 zu testen. Dann könnte deine Funktion ne 0 zurückgeben, wenn alles in Ordnung ist, und was anderes, wenn versucht wird, durch 0 zu teilen. Dann kannste das int beibehalten, und in der main() sowas schreiben wie
if(my_divide(...)){
cout << "Division durch 0!"<<endl;
}
else{
cout << "ergebnis"...
}
Weiter im text:
{*ergebnis=a/b;
*rest=a % b;
Die geschweifte Klammer ist ganz grauselig. Setze sie entweder direkt hinter das my_divide(...), oder in eine eigene Zeile. Aber so bekommt man Augenkrebs - wenngleich der Compiler sich nicht beschwert.
Und dann zu der Schreibweise mit dem Stern. Das ist C, C++ beherrscht das zwar auch, aber da gibt es was viel eleganteres:
Was hälst du von dieser Konstruktion:
int main(){
...
my_divide(a, b, ergebnis, rest)
}
void my_divide(int a, int b, double &ergebnis, int &rest) { // das '&' ist hier hin gewandert
ergebnis=float(a)/float(b);
rest=a%b;
}
Der Vorteil ist, daß du dir hier die fehlerträchtige Hampelei mit den Zeigern vergessen kannst. Der Nachteil ist, daß wenn man
int main(){
...
my_divide(a, b, ergebnis, rest)
}
sieht, erstmal nicht erkennt, daß die letzten beiden Variablen anschließend nen anderen Wert enthalten.
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:56 So 06.06.2010 | Autor: | max_e |
vielen dank
|
|
|
|