gesellschaftliche einstellung < Religion < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 15:31 So 17.09.2006 | Autor: | lizzy88 |
Aufgabe | Das Gleichnis vom Wachsen der Saat : 4,26-29
Er sagte: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann scläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht,wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Soblad aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. |
Was genau ist mit diesem Gleichnis gemeint?
Ist es die Gesellschaft,die alles ruhen lässt und Gott machen lässt?
wäre für eine erklärung sehr dankbar!
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Hallihallo du,
such wenn deine Zeit schon abgelaufen ist, möchte ich dir meine Meinung itteilen. Ich denke nicht direkt, dass es darum geht, dass Gott alles tut. Es geht mehr darum, dass wir Menschen den Ablauf der Dinge nicht verstehen. Wir wissen nicht warum Gott das tut und wie er es macht. Wir sind aber verantwortlich für das was er tut. Ich denke mit dem Bauern wollte er sagen, dass die Dinge die Gott tut (in der Zeit wo der Bauer schläft) nicht realisiert werden. Wir bemerken sie zwar, doch Dankbarkeit wird selten gezeigt.
Ich hoffe, dass ich nicht zu verwirrend war!
Lieber Gruß
faule_Trine
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