kurze frage zur diagonalisieru < Prozesse+Matrizen < Lin. Algebra/Vektor < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  21:34 Mi 09.07.2008 |    | Autor: |  Kreide |   
	   
	  
 | Aufgabe |   Bestimme eine Matrix S [mm] \in Gl_3(\IR) [/mm] , so dass für 
 
 
A= 3 6 1
 
     6 -5 -2
 
     1 -2 -4
 
die Matrix S^tAS Diagonalgestalt hat.  |  
  
HAllo
 
 
eine allgemeine Frage:
 
diese Aufgabe kann ich doch mit dem Gram-Schmidtorhnormalisierungsverfahren lösen oder durch Zeilenumformungen mit der Einheitsmatrix, oder?
 
 
Gruß
 
Kreide
 
 
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	   Hallo Kreide,
 
 
> Bestimme eine Matrix S [mm]\in Gl_3(\IR)[/mm] , so dass für 
 
> 
 
> [mm] A=\pmat{3&6&1\\6&-5&-2\\1&-2&-4}
 [/mm]
 
>       
 
>       
 
>  die Matrix S^tAS Diagonalgestalt hat.
 
>  HAllo
 
>  
 
> eine allgemeine Frage:
 
>  diese Aufgabe kann ich doch mit dem 
 
> Gram-Schmidtorhnormalisierungsverfahren  
 
 
wie das?
 
 
> lösen oder durch 
 
> Zeilenumformungen mit der Einheitsmatrix, oder?
 
 
Das brauchst du schon eher im Verlaufe der Rechnung
 
 
Ziel ist es, die Matrix A zu diagonalisieren, fange mal damit an, die Eigenwerte von A zu bestimmen 
 
 
Dann brauchst du die Eigenvektoren zu den Eigenwerten, die du dann als Spalten in die transformierende Matrix S stopfst.
 
 
Bedenke aber die Kriterien für Diagonalisierbarkeit und dass du hier eine symmetrische Matrix hast...
 
 
 
> Gruß
 
>  Kreide 
 
 
 
 
LG
 
 
schacjuzipus
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  21:54 Mi 09.07.2008 |    | Autor: |  Kreide |   
	   
	   Hallo Schachuzipus!
 
> > eine allgemeine Frage:
 
>  >  diese Aufgabe kann ich doch mit dem 
 
> > Gram-Schmidtorhnormalisierungsverfahren  
 
 
>
 
> wie das?
 
 
>
 
meinst du dass man hier in der Aufgabe gar nicht verwenden kann?  
 
> > lösen oder durch 
 
> > Zeilenumformungen mit der Einheitsmatrix, oder?
 
>  
 
> Das brauchst du schon eher im Verlaufe der Rechnung
 
 
das ist mir schon klar, dass man erst die Eigenvektoren berechnen muss und DIE dann orthnormalisieren müsste. 
 
 
Ist Lineare Algebra 1 haben wir ja immer nur die Eigenvektoren berechnet und die dann in die Matrix getan und hatten dann unsere diagonalmatirx
 
 
aber in Lineare Algebra 2 haben wir immer die Vektoren noch orhnormalisiert.(Wieso eigentlich?)
 
 
Wieso muss man einmal die Eigenvektoren orthogonalisieren und warum einmal nicht?
 
 
 
> > Gruß
 
>  >  Kreide 
 
 
 
 
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	   Hallo nochmal,
 
 
> Hallo Schachuzipus!
 
>  > > eine allgemeine Frage:
 
 
>  >  >  diese Aufgabe kann ich doch mit dem 
 
> > > Gram-Schmidtorhnormalisierungsverfahren  
 
>  >
 
>  > wie das?
 
 
>  >
 
>  meinst du dass man hier in der Aufgabe gar nicht verwenden 
 
> kann?  
 
> > > lösen oder durch 
 
> > > Zeilenumformungen mit der Einheitsmatrix, oder?
 
>  >  
 
> > Das brauchst du schon eher im Verlaufe der Rechnung
 
>  
 
> das ist mir schon klar, dass man erst die Eigenvektoren 
 
> berechnen muss und DIE dann orthnormalisieren müsste. 
 
> 
 
> Ist Lineare Algebra 1 haben wir ja immer nur die 
 
> Eigenvektoren berechnet und die dann in die Matrix getan 
 
> und hatten dann unsere diagonalmatirx
 
>  
 
> aber in Lineare Algebra 2 haben wir immer die Vektoren noch 
 
> orhnormalisiert.(Wieso eigentlich?)
 
>  
 
> Wieso muss man einmal die Eigenvektoren orthogonalisieren 
 
> und warum einmal nicht?
 
 
Zunächst mal reicht zum Diagonalisieren ja schon eine Basis aus Eigenvektoren.
 
 
 
Hier hast du den Spezialfall, dass A symmetrisch ist, da sind Eigenvektoren zu verschiedenen Eigenwerten schon per se orthogonal...
 
 
Hat deine Matrix verschiedene EWe?
 
 
Also ist hier Gram-Schmidt nicht nötig
 
 
Außerdem steht in der Aufgabenstellung nur was von Diagonalisieren und nicht von ONB  
 
 
 
>   
 
> > > Gruß
 
>  >  >  Kreide 
 
> 
 
>  
 
 
 
LG
 
 
schachuzipus
 
 
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