matheraum.de
Raum für Mathematik
Offene Informations- und Nachhilfegemeinschaft

Für Schüler, Studenten, Lehrer, Mathematik-Interessierte.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe
  Status Schulmathe
    Status Primarstufe
    Status Mathe Klassen 5-7
    Status Mathe Klassen 8-10
    Status Oberstufenmathe
    Status Mathe-Wettbewerbe
    Status Sonstiges
  Status Hochschulmathe
    Status Uni-Analysis
    Status Uni-Lin. Algebra
    Status Algebra+Zahlentheo.
    Status Diskrete Mathematik
    Status Fachdidaktik
    Status Finanz+Versicherung
    Status Logik+Mengenlehre
    Status Numerik
    Status Uni-Stochastik
    Status Topologie+Geometrie
    Status Uni-Sonstiges
  Status Mathe-Vorkurse
    Status Organisatorisches
    Status Schule
    Status Universität
  Status Mathe-Software
    Status Derive
    Status DynaGeo
    Status FunkyPlot
    Status GeoGebra
    Status LaTeX
    Status Maple
    Status MathCad
    Status Mathematica
    Status Matlab
    Status Maxima
    Status MuPad
    Status Taschenrechner

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Dt. Schulen im Ausland: Mathe-Seiten:Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
StartseiteMatheForenWahrscheinlichkeitstheorien Bernoulli-Experimente
Foren für weitere Schulfächer findest Du auf www.vorhilfe.de z.B. Geschichte • Erdkunde • Sozialwissenschaften • Politik/Wirtschaft
Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie" - n Bernoulli-Experimente
n Bernoulli-Experimente < Wahrscheinlichkeitstheorie < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

n Bernoulli-Experimente: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:53 Fr 18.01.2013
Autor: triad

Aufgabe
Es werden n Bernoulliexperimente unabhängig voneinander durch geführt, wobei die Erfolgswahrscheinlichkeit im i-ten Experiment [mm] p_i\in[0,1] [/mm] ist, für [mm] 1\le i\le [/mm] n. Sei X die Gesamtzahl der Erfolge in diesen n Experimenten.

(a) Modellieren Sie das Experiment.

(b) Berechnen Sie E(X) und V(X).

(c) Sei n fest und sei [mm] p\in [/mm] (0,1) eine fest gewählte "mittlere Erfolgswahrscheinlichkeit". Bestimmen
Sie [mm] p_1,\dots,p_n [/mm] mit [mm] \frac{1}{n}\summe_{i=1}^{n}p_i [/mm] = p, so dass V(X) maximal wird.

Hallo.

Zu (a):

Ich habe hier Schwierigkeiten mit dem Zufallsvariable(n). Die Bestandteile der Modellierung sind bei uns der Grundraum [mm] \Omega, [/mm] die Zufallsvariable X und die Verteilung, die m.E. so aussehen müssten

[mm] $\Omega=\{0,1\},$ X_i:\Omega\to\IR [/mm] unabhängige ZV mit [mm] X_i\sim Bin(1,p_i) [/mm] für [mm] i=1,\dots,n. [/mm]

Was aber ist dann X? Ist es einfach X=k, [mm] k=1,\dots,n, [/mm] Anzahl der Erfolge, oder sowas wie [mm] X=X_1+\dots+X_n? [/mm] Also wie X aussieht weiss ich nicht, denn ich muss ja den Erwartungswert berechnen, was ich dann über [mm] E(X)=\summe_{x\in X(\Omega)}^{.}x\cdot{}P(X=x) [/mm] machen würde.


Bitte um Korrektur und Hilfestellung!

gruß triad

        
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:00 Fr 18.01.2013
Autor: luis52

Moin

>  Hallo.
>  
> Zu (a):
>  
>
>  
> Was aber ist dann X? Ist es einfach X=k, [mm]k=1,\dots,n,[/mm]
> Anzahl der Erfolge, oder sowas wie [mm]X=X_1+\dots+X_n?[/mm]

Genau richtig.

> Also
> wie X aussieht weiss ich nicht, denn ich muss ja den
> Erwartungswert berechnen, was ich dann über
> [mm]E(X)=\summe_{x\in X(\Omega)}^{.}x\cdot{}P(X=x)[/mm] machen
> würde.
>  

Kennst du nicht die alte Bauernregel, wonach fuer ZVen $X,Y$ gilt [mm] $\operatorname{E}[X+Y]=\operatorname{E}[X]+\operatorname{E}[Y]$ [/mm] ?

vg Luis


Bezug
                
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:32 Fr 18.01.2013
Autor: triad


> Moin
>  
> >  Hallo.

>  >  
> > Zu (a):
>  >  
> >
> >  

> > Was aber ist dann X? Ist es einfach X=k, [mm]k=1,\dots,n,[/mm]
> > Anzahl der Erfolge, oder sowas wie [mm]X=X_1+\dots+X_n?[/mm]
>  
> Genau richtig.
>  
> > Also
> > wie X aussieht weiss ich nicht, denn ich muss ja den
> > Erwartungswert berechnen, was ich dann über
> > [mm]E(X)=\summe_{x\in X(\Omega)}^{.}x\cdot{}P(X=x)[/mm] machen
> > würde.
>  >  
> Kennst du nicht die alte Bauernregel, wonach fuer ZVen [mm]X,Y[/mm]
> gilt
> [mm]\operatorname{E}[X+Y]=\operatorname{E}[X]+\operatorname{E}[Y][/mm]
> ?
>  
> vg Luis
>  

Jup danke, Du hast Recht. Ich war nur ein wenig wegen den Zufallsvariablen verwirrt, aber jetzt ist alles klar.

Ich setze [mm] X:=\sum_{i=1}^{n}X_i, [/mm] was der Anzahl an Erfolgen in n Experimenten entspricht, wenn [mm] X_i=\begin{cases} 1 & \mbox{Erfolg im i-ten Experiment} \\ 0 & \mbox{Misserfolg im i-ten Experiment} \end{cases} [/mm]
Damit ist also [mm] E(X)=E(X_1+\dots+X_n)=\sum_{i=1}^{n}E(X_i)=\sum_{i=1}^{n}p_i=p_1+\dots+p_n [/mm]

und wir können die Varianz berechnen zu [mm] V(X)=E(X^2)-E(X)^2=E((\sum_{i=1}^{n}X_i)^2)-(\sum_{i=1}^{n}p_i)^2 [/mm]
oder [mm] V(X)=E[(X-EX)^2]=E[(\sum_{i=1}^{n}X_i-\sum_{i=1}^{n}p_i)^2] [/mm]

Hm das sieht beides etwas komisch aus, wie kann ich die Varianz berechnen oder muss ich das so stehen lassen?



Bezug
                        
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:09 Fr 18.01.2013
Autor: luis52

Moin, kennst  du nicht Satz 67.22 []hier?

vg Luis

Bezug
                                
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:10 Sa 19.01.2013
Autor: triad

Hi.

Das heißt, ich sollte nicht mit der Definition der Varianz (Erwartungswert), sondern mit den Rechenregeln arbeiten, ok. Weil die ZV laut Aufgabenstellung unabhängig sind, ist die Varianz dann einfach [mm] V(X)=V(\summe_{i=1}^{n}X_i)=\summe_{i=1}^{n}V(X_i)? [/mm] Und muss man das dann noch weiter ausrechnen wie

[mm] $\summe_{i=1}^{n}V(X_i) [/mm] = [mm] \summe_{i=1}^{n}E(X_i^2)-E(X_i)^2 [/mm] = [mm] \dots$, [/mm] weil da wüsste ich nicht was der Erw.wert der quadrierten ZVen [mm] E(X_i^2) [/mm] ist. [mm] E(X_i)^2 [/mm] wäre dann jeweils [mm] p_i^2. [/mm]


Der Erwartungswert [mm] E(X)=E(X_1+\dots+X_n) [/mm] oben stimmt aber so?



Bezug
                                        
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:48 Sa 19.01.2013
Autor: luis52


> Hi.
>  
> Das heißt, ich sollte nicht mit der Definition der Varianz
> (Erwartungswert), sondern mit den Rechenregeln arbeiten,
> ok. Weil die ZV laut Aufgabenstellung unabhängig sind, ist
> die Varianz dann einfach
> [mm]V(X)=V(\summe_{i=1}^{n}X_i)=\summe_{i=1}^{n}V(X_i)?[/mm]

Ja.

> Und
> muss man das dann noch weiter ausrechnen wie
>
> [mm]\summe_{i=1}^{n}V(X_i) = \summe_{i=1}^{n}E(X_i^2)-E(X_i)^2 = \dots[/mm],
> weil da wüsste ich nicht was der Erw.wert der quadrierten
> ZVen [mm]E(X_i^2)[/mm] ist. [mm]E(X_i)^2[/mm] wäre dann jeweils [mm]p_i^2.[/mm]

Wo ist das Problem? [mm] $X_i$ [/mm] ist Bernoulli-verteilt. Folglich: [mm] $V(X_i)=E[(X_i-E(X_i))^2]=(0-p_i)^2P(X_i=0)+(1-p_i)^2P(X_i=1)=\dots$ [/mm]

>
> Der Erwartungswert [mm]E(X)=E(X_1+\dots+X_n)[/mm] oben stimmt aber
> so?

Ja.


vg Luis


  


Bezug
                                                
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:13 Sa 19.01.2013
Autor: triad


> > Hi.
>  >  
> > Das heißt, ich sollte nicht mit der Definition der Varianz
> > (Erwartungswert), sondern mit den Rechenregeln arbeiten,
> > ok. Weil die ZV laut Aufgabenstellung unabhängig sind, ist
> > die Varianz dann einfach
> > [mm]V(X)=V(\summe_{i=1}^{n}X_i)=\summe_{i=1}^{n}V(X_i)?[/mm]
>  
> Ja.
>  
> > Und
> > muss man das dann noch weiter ausrechnen wie
> >
> > [mm]\summe_{i=1}^{n}V(X_i) = \summe_{i=1}^{n}E(X_i^2)-E(X_i)^2 = \dots[/mm],
> > weil da wüsste ich nicht was der Erw.wert der quadrierten
> > ZVen [mm]E(X_i^2)[/mm] ist. [mm]E(X_i)^2[/mm] wäre dann jeweils [mm]p_i^2.[/mm]
>  
> Wo ist das Problem? [mm]X_i[/mm] ist Bernoulli-verteilt. Folglich:
> [mm]V(X_i)=E[(X_i-E(X_i))^2][/mm] = [mm](0-p_i)^2P(X_i=0)+(1-p_i)^2P(X_i=1)=\dots[/mm]
>  

Wie kommst du darauf?


Bezug
                                                        
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:29 Sa 19.01.2013
Autor: luis52


>
> Wie kommst du darauf?
>  


Nach einer alten Bauernregel wird die Varianz einer diskret verteilten Zufallsvariablen $X$ berechnet nach [mm] $V(X)=\sum_x(x-E(X))^2P(X=x)$. [/mm]

vg Luis

Bezug
                                                                
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:51 So 20.01.2013
Autor: triad


>  
> >
> > Wie kommst du darauf?
>  >  
>
>
> Nach einer alten Bauernregel wird die Varianz einer diskret
> verteilten Zufallsvariablen [mm]X[/mm] berechnet nach
> [mm]V(X)=\sum_x(x-E(X))^2P(X=x)[/mm].
>  
> vg Luis

Hi.

Ich hab nochmal ins Skript geschaut und tatsächlich in der letzten Ecke im letzten Teil einer Bemerkung diese Formel gefunden. Oh man!

Damit kann ich jetzt, nochmal komplett, die Varianz berechnen zu

[mm] V(X)=V(\sum_{i=1}^{n}X_i)=\sum_{i=1}^{n}V(X_i)=\sum_{i=1}^{n}E[(x-EX_i)^2]=\sum_{i=1}^{n}\sum_{x\in X_i(\Omega)}^{n}(x-EX_i)^2*P(X_i=x)=\sum_{i=1}^{n}(0-p_i)^2*P(X_i=0)+(1-p_i)^2*P(X_i=1)=\dots [/mm]

Da z.B. [mm] P(X_i=1) [/mm] für die Wkeit eines Erfolgs im i-ten Experiment steht, kann man dafür [mm] p_i [/mm] einsetzen. Analog [mm] P(X_i=0) \hat= (1-p_i). [/mm] Also

[mm] \dots=\sum_{i=1}^{n}p_i^2*(1-p_i)+(1-p_i)^2*p_i=\sum_{i=1}^{n}p_i^2-p_i^3+p_i-2p_i^2+p_i^3=\sum_{i=1}^{n}p_i-p_i^2=\sum_{i=1}^{n}p_i(1-p_i). [/mm] Weiß man, was diese Summe ergibt?


gruß triad

Bezug
                                                                        
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:56 So 20.01.2013
Autor: luis52


> Weiß man, was diese Summe ergibt?
>  
>


Nein, die laesst sich nicht weiter vereinfachen.

vg Luid

Bezug
        
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:50 So 20.01.2013
Autor: triad

Also dann noch Aufgabenteil c.

> (c) Sei n fest und sei [mm]p\in[/mm] (0,1) eine fest gewählte
> "mittlere Erfolgswahrscheinlichkeit". Bestimmen
>  Sie [mm]p_1,\dots,p_n[/mm] mit [mm]\frac{1}{n}\summe_{i=1}^{n}p_i[/mm] = p,
> so dass V(X) maximal wird.

Ist es nicht schon die Lösung, wenn ich alle [mm] p_i [/mm] auf [mm] \frac{1}{2} [/mm] setze? Denn dann gilt

[mm] \frac{1}{n}\summe_{i=1}^{n}p_i=\frac{1}{n}\summe_{i=1}^{n}\frac{1}{2}=\frac{1}{2n}\summe_{i=1}^{n}1=\frac{1}{2n}*n=\frac{1}{2}\in(0,1) [/mm]

und die Varianz ist maximal, weil das Maximum der aufsummierten Funktion [mm] p_i(1-p_i)=p_i-p_i^2 [/mm] (nach unten geöffnete Parabel) [mm] \frac{1}{4} [/mm] ist und bei [mm] p_i=\frac{1}{2} [/mm] liegt:

[mm] V(X)=\sum_{i=1}^{n}p_i(1-p_i)=\sum_{i=1}^{n}\frac{1}{2}(1-\frac{1}{2})=\sum_{i=1}^{n}\frac{1}{4}=\frac{1}{4}\sum_{i=1}^{n}1=\frac{1}{4}*n=\frac{n}{4}_{\leftarrow} [/mm] bei [mm] Werten$\not=\frac{1}{2}$ [/mm] wird der Nenner nur größer, d.h. die Varianz kleiner.


gruß triad



Bezug
                
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:00 So 20.01.2013
Autor: luis52

Moin, ich meine, du misstverstehst die vorab gewählte "mittlere Erfolgswahrscheinlichkeit" $p$. Wenn du [mm] $p_i=1/2$ [/mm] setzt, so kann nicht gelten $ [mm] \frac{1}{n}\summe_{i=1}^{n}p_i [/mm]  = p$ fuer  [mm] $p\ne1/2$. [/mm]

vg Luis

Bezug
                        
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:39 Mo 21.01.2013
Autor: triad


> Moin, ich meine, du misstverstehst die vorab gewählte
> "mittlere Erfolgswahrscheinlichkeit" [mm]p[/mm]. Wenn du [mm]p_i=1/2[/mm]
> setzt, so kann nicht gelten [mm]\frac{1}{n}\summe_{i=1}^{n}p_i = p[/mm]
> fuer  [mm]p\ne1/2[/mm].
>  
> vg Luis

hi, also n ist fest und [mm] p\in(0,1) [/mm] ist fest. D.h. ich muss alle [mm] p_i=p [/mm] setzen damit die Gleichung überhaupt erstmal erfüllt ist? Wobei die [mm] p_i [/mm] ja nicht alle gleich sein müssen, es gibt viele Möglichkeiten wie die Summe den Wert p annimmt (z.B. ein [mm] p_i [/mm] kleiner bzw. Null machen, dafür ein anderes proportional dazu größer bzw. doppelt so groß).
Die Varianz war [mm] V(X)=\sum_{i=1}^{n}p_i(1-p_i) [/mm] und soll jetzt noch maximal sein. Irgendwie komm ich nicht weiter oder verstehe die Aufgabe nicht. Kannst du mir nochmal helfen?





Bezug
                                
Bezug
n Bernoulli-Experimente: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:10 Mo 21.01.2013
Autor: luis52

Mir stellt sich das als eine Optimierungsaufgabe dar: Maximiere $ [mm] V(X)=\sum_{i=1}^{n}p_i(1-p_i) [/mm] $ unter der NB $ [mm] \frac{1}{n}\summe_{i=1}^{n}p_i [/mm] = p $.

vg Luis

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.matheraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]