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ne harte nuss: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 15:05 Mo 02.08.2004
Autor: QM1

Ich habe diese Frage in keinem weiteren Forum gestellt


wer kann helfen
diese frage nervt mich schon ewig ab

das ziel ist ein koordinatensystem mit XYZ zu erstellen in dem alle möglichen kombiantionen aus 0 und 1 auf n stellen zu finden sind
gelingt dies könnte mann jede kobination aus 0 und 1 durch je zwei XYZ (anfang und ende) koordinaten angeben
achtung!! es heben sich kominationen auf - da sie in jede erdenkliche richtung gelesen werden können
diese XYZ punkte verbindet mann und erhält eine gerade im 3D raum
(mit beachtung nur waagerecht diagonal senkrecht da sonst einige "zellen" angeschnitten werden)

diese gerade durchdringt n "zellen" welche man auslesen könnte
so erhällt mann, unter umständen, eine 2000 stellige zahl und mehr

diese XYZ koordinaten könnte mann wieder in 0 und 1 umrechnen und erneut so verschlüsseln

die idee ist so daten zu komprimieren
da ich aber nicht so firm in mathe bin kann mir sicherlich einer der math gurus sagen wo das problem dabei ist

eventuell wären die zahlen welche XYZ angeben länger als 2000 stellen
somit werden es mehr daten statt weinger

sehr schwer zu verstehen die frage ich weis
auch ist PC binär und Hexx wissen von nöten
aber eventuell kann einer dieses gedankenspiel mit mir weiterführen

Andre 24/m


        
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ne harte nuss: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:39 Mo 02.08.2004
Autor: taenzer

Ich habe noch nicht ganz verstanden, was Du willst, versuche aber mal, das Problem in eigenen Worten wiederzugeben:

Du willst den [mm] $\IZ^3$ [/mm] auf Nullen und Einsen abbilden. Also jedem Tripel $(X,Y,Z)$ wird eine Null oder eine Eins zugeordnet. Dann soll die Verschlüsselung darin bestehen, dass man zwei Tripel angibt, auf einer geraden Linie von dem ersten Tripel zum zweiten Tripel 'wandert' und alle Nullen und Einsen, die man antrifft, zur Konstruktion einer binären Zahl niederschreibt.

Ist das soweit richtig?


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ne harte nuss: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 10:14 Di 03.08.2004
Autor: QM1

nochmal anderserklärt
ein zahlenblock aus 0 und 1 mit höhe und breite von 100
enthält (wenn man den block intelligent anlegt) alle kombinationen aus 0 und 1 auf 3 stellen 2hoch3= 16 insgesamt
EINE dieser 16 finde ich irgendwo und kann diese duch XY koorninaten angeben
bsp von x0y0 bis x0y3 ist kombination 110 versteckt
gebe ich x0y3 bis x0y0 an ist dies 011
es heben sich also kombinationen auf da man diese in alle richtungen angeben kann
dieser zahlenblock ist mit länge und breite 100 viel zu gross für 2hoch3
hatte mal experimentiert und kam auf max hoch breit 4 auf XY
und alles war angebbar

spinne ich diesen gedanken weiter und erweitere auf 3 achsen des koordinatensystems
wie gross wären die XYZ achsen bei 2 hoch n
die grösse der achse ist wichtig für die "verkleinerung" der datenmenge
klappt dieses system ist ein neuer weg gefunden daten zu komprimieren derart
das jeder zu hause dies zahlenblock hat und mit -was weis ich- 30 zahlen alles zurück rechnen kann
da ich jede XYZ angabe wieder in binär ausgeben und so in der "matrix" angeben kann ist dieses spiel endlos machbar

frage ist aber
ensteht dadurch eine verkleinerung der datemenge?







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ne harte nuss: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:16 Di 03.08.2004
Autor: taenzer

Also, es geht Dir nicht um eine Verschlüsselung, sondern um eine Datenkomprimierung.

Bin zwar kein Informatiker, aber ich denke mal laut:

Das erste Problem, was ich sehe, ist, dass Du 6 Zahlen brauchst, um eine Zahl darzustellen. Gehen wir mal davon aus, die 6 Zahlen wären 8 Bit lang, dann müsstest Du, um wirklich eine Komprimierung erreichen zu können, Zahlen darstellen, die länger als 8x6=48 Bit sind. --> OK. Das geht, weil der Raum drei mal von 0 bis 255 geht.

Daraus ergibt sich die nächste Frage: Wenn ich ein 256 Bit lange Zahl habe, dann sind das [mm] $2^{256}$ [/mm] Zahlen, die ich mit dieser Methode darstellen muss. Das kann man nur mit waagerecht, senkrecht und diagonal nicht hinkriegen. Statt der Angabe von zwei Punkten wäre vielleicht besser einen Punkt und einen Richtungsvektor, in dessen Richtung man gehen soll. Wenn das Verhältnis der Komponenten dieses Vektors ganzzahlig ist, trifft man immer genau auf eine solche Binärzelle.

Ok. Vielleicht ist [mm] $2^{256}$ [/mm] zu hoch gegriffen. Nehmen wir mal 2x48=96 Bit, also eine Halbierung der Zahl der benötigten Bits........[überleg]....... Vom Gefühl her würde ich sagen, dass sie nicht in diese Matrix hineinpassen. Aber wir wollen Mathematik machen, da zählen Gefühle nicht.

Interessant ist diese Idee auf jeden Fall, da man sich die Information, die in dieser Matrix steckt, zunutze machen könnte. In dem Falle das Aneinanderreihen eines Weges in diesem binären Raum.


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ne harte nuss: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:39 Di 03.08.2004
Autor: QM1

hi ho

solcherlei antworten hab ich schon öfters bekommen

das problem ist die riesige achsenbezeichnung je mehr 2 hoch n ich habe
da sich daraus immer mehr kombinationen ergeben
reduzieren wir es mal auf eine frage
wie gross wären die achsen maximal bei 2 hoch 2
das wissen wir - maximal 2 in XYZ - egal wie ich da drinnen 0 und 1 gleich oft verteile
es sind alle kombinationen enthalten

mir ist aber kein mathematischer weg bekannt das für 2 hoch n errechnen
nur probieren

denkbar wäre auch KEINE koordinate für anfang und ende anzugeben sondern es über sinus funktionen oder ähnlichem auszulesen wobei der extremwert die gesuchte "zelle" ist
diese matrix könnte eine beschränkte anzahl stellen in alle achsen haben
verlässt die funktion die matrix wird beendet und von neuem begonnen
so reduzieren wir die benötigte information wo wir in der matrix beginnen und enden sollen auf ??weniger?? zeichen


du siehst ich habe das schon länger drüber nachgedacht
eventuell gibt es einen guru in diesem forum der - dank dem hintergrundwissen - sagen kann das geht nicht weil ...

wie du schon sagtest intressant allemal  -  aber machbar ??


wenn ich nur mal Hawking fragen könnte :-)


gruss

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ne harte nuss: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:56 Di 03.08.2004
Autor: taenzer

Habe nochmal darüber nachgedacht.

Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Der Grund ist, dass Du mit z.B. 6 Zahlen von 8 Bit Länge maximal [mm] $2^{48}$ [/mm] Zahlen darstellen kannst egal welche Abbildung dahinter steckt. Wenn Du mehr Zahlen haben willst, müsstest Du mehr Informationen mitgeben, z.B. die Richtung oder die Frequenz der Sinuskurve oder ähnliches.


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ne harte nuss: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:51 Do 05.08.2004
Autor: QM1

dem kann ich nicht zustimmen
ist die matrix gigantisch gross errechne ich mir die extremwerte einer  bestimmten sinuswelle die diese matrix durchdringt
übersetze ich diese sin. funktion in binar habe ich zb 1000 zahlen aber vorher 10 000 000 000 extremwerte erhalten => reduzierung

die matrix die DU zuhause hättest wäre XX gigabyte gross
ICH sende dir eine sin. funktion mit der anweisung die 50 mal durchlaufen zu lassen
erster durchlauf 500 binärzahlen
diese in "normal" umrechnen
ergebniss ZWEI sin funktionen
beide wieder durchlaufen lassen 5000 binärzahlen
usw usw
nach 50 durchläufen hast du 10³³ binär
diese in "normal" umrechnen
ergebniss
das Lied "We will rock you" von Queen als MP3

mal von riesigen rechenaufwand abgesehen


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ne harte nuss: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:06 Do 05.08.2004
Autor: taenzer

Warum sagst Du dann nicht gleich: Gehe in das Verzeichnis /MP3 und spiele die Datei "We will rock you.mp3" ab?

Was Du dort gerade tun wilst, ist die Informationen der ganzen Welt in eine Datei oder Datenbank zu packen und über einen Schlüssel aufzurufen. Es kann natürlich sein, dass sich einige Informationen in der Welt sich überschneiden (z.B. jedes Märchen fängt mit dem Satz an "Es war einmal..."), aber machmal lässt an Redundanzen in Datenbanken zu, insbesonderen, wenn sie sehr groß sind.

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ne harte nuss: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:03 Do 05.08.2004
Autor: QM1

und was wenn nur ich allein auf der welt die MP3 oder was auch immer habe
will sie wer anderes muss er lange warten bis der download fertig ist
oder die post den brief bringt oder ich sie persönlich vorbei bringe
nach meinem system reicht eine SMS da es zu einer formel komprimiert wurde
.
.
.
was meinet du wie froh die NASA wäre, so ein system zu haben
nach 5 min sind alle infos vom mars hier statt zu warten bis sich irgendwann mal ein 6 stunden Funkfenster öffnet

anwendungsgebiete gibt es ohne ende
.
.
.

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ne harte nuss: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:51 Do 05.08.2004
Autor: taenzer

Wie willst Du denn die Informationen vom Mars haben, wenn Du die dazugehörige Matrix (Datenbank) nicht hast. Die müsstest Du erst mal auf dem Mars an Ort und Stelle erzeugen und dann auf die Erde übertragen. Und das dauert.

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ne harte nuss: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:36 Fr 06.08.2004
Autor: Marc

Hallo QM1!

So richtig und im Detail habe ich deine Komprimierungstechniken auch nicht verstanden.
Ich denke aber trotzdem, dass du dich mit deinen Überlegungen im Kreis bewegst. Deine Komprimierungstechniken sind zugegebenermaßen sehr kreativ, aber je komplizierter du sie aufbaust, desto mehr Informationen verlagerst du sozusagen von deinen eigentlich zu verschlüsselnden Daten in den "Verschlüsselungsapparat" -- reduzierst die Informationen dadruch aber nciht. Man kann nur redundante Informationen reduzieren, jedenfalls würde ich das so nur mit meinem gesunden Menschenverstand (der allerdings anzweifelbar ist ;-)) sagen.

Ich bin keine Experte auf diesem Gebiet, aber folgendes Gedankenexperiment:

Der Einfachheit halber stelle ich (wie du ja auch) alle Informationen, die ich verschlüsseln will, durch Bits (0 und 1) dar und eine weitere Vereinfachung soll sein, dass wir nur Informationen der Länge n übertragen.

Das Problem ist dann: Ich haben eine Bitfolge der Länge n und möchte jemand anderem diese Bitfolge übermitteln. Dazu übertrage ich aber nur n-1 Bits, woraus mein Gegenüber die ursprünglichen n Bits wiederherstellen kann.

Dann würde doch auch folgendes funktionieren: Ich wende dieses neue Komprimierungsverfahren n-1 Mal an, bevor ich das Ergebnis an mein Gegenüber übermittle.
Er kann durch (n-1)-maliges Dekomprimieren die ursprüngliche Information weiderherstellen (das ist vorher so abgemacht).

Mmh, ich habe meinen Gegenüber nur ein einziges Bit übertragen (das bleibt ja nach (n-1)-Mal übrig), und trotzdem kann er die komplette Bitfolge der Länge wiederherstellen? Das hört sich sehr unmachbar an.

Sobald man es schafft, nur ein einziges Bit an Information zu reduzieren, reduziert sich jede Information auf nur ein einziges Bit, was unmöglich ist.

Viele Grüße,
Marc

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ne harte nuss: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:28 Fr 06.08.2004
Autor: QM1

du hast das schon richtig verstanden
nur reduziere ich nicht auf ein bit sondern eine sinusfunktion und der anweisung xy mal zu dekomprimieren
das alles hat xy binär zeichen - also weniger als vorher
das wird umgerechnet
ergebnisss 2 sin funkt.
usw usw

würde gern mehr schreiben hab aber viel zu tun















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