matheraum.de
Raum für Mathematik
Offene Informations- und Nachhilfegemeinschaft

Für Schüler, Studenten, Lehrer, Mathematik-Interessierte.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Mathe
  Status Schulmathe
    Status Primarstufe
    Status Mathe Klassen 5-7
    Status Mathe Klassen 8-10
    Status Oberstufenmathe
    Status Mathe-Wettbewerbe
    Status Sonstiges
  Status Hochschulmathe
    Status Uni-Analysis
    Status Uni-Lin. Algebra
    Status Algebra+Zahlentheo.
    Status Diskrete Mathematik
    Status Fachdidaktik
    Status Finanz+Versicherung
    Status Logik+Mengenlehre
    Status Numerik
    Status Uni-Stochastik
    Status Topologie+Geometrie
    Status Uni-Sonstiges
  Status Mathe-Vorkurse
    Status Organisatorisches
    Status Schule
    Status Universität
  Status Mathe-Software
    Status Derive
    Status DynaGeo
    Status FunkyPlot
    Status GeoGebra
    Status LaTeX
    Status Maple
    Status MathCad
    Status Mathematica
    Status Matlab
    Status Maxima
    Status MuPad
    Status Taschenrechner

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Dt. Schulen im Ausland: Mathe-Seiten:Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
StartseiteMatheForenBiologieökolgie
Foren für weitere Schulfächer findest Du auf www.vorhilfe.de z.B. Philosophie • Religion • Kunst • Musik • Sport • Pädagogik
Forum "Biologie" - ökolgie
ökolgie < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Biologie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

ökolgie: idee
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:21 Di 26.02.2008
Autor: mef

Aufgabe
Bei hohen temperaturen bei gleih - und wechselwarmen wärmestarre auftritt.erklären sie diese reaktion des organismus auf hohe temperaturen.

hallo,
mein ansatz lautet:

bei wechselwarmen wird die körpertemperatur von der umgebungstemperatur bestimmt.

bei gleichwarmen belibt die körpertemperatur konstant(warum ?).
genau hier habe ich ein kleines verständnisproblem ,
denn wenn die körpertemperatur doch unabhängig von der umgebung ist, warum spielt da noch die wärmestarre
eine rolle???

bitte um erklärungen

danke im voraus




        
Bezug
ökolgie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:12 Mi 27.02.2008
Autor: Josef

Hallo mef,

> Bei hohen temperaturen bei gleih - und wechselwarmen
> wärmestarre auftritt.erklären sie diese reaktion des
> organismus auf hohe temperaturen.

>  mein ansatz lautet:
>  
> bei wechselwarmen wird die körpertemperatur von der
> umgebungstemperatur bestimmt.


[ok]


Die Körpertemperatur kann nicht reguliert werden und entspricht etwa den Temperaturverhältnissen der jeweiligen Umgebung. Wechselwarme Tiere sind von den Temperaturverhältnissen ihres Lebensraumes abhängig.


>  
> bei gleichwarmen belibt die körpertemperatur konstant(warum
> ?).
>  genau hier habe ich ein kleines verständnisproblem ,
>  denn wenn die körpertemperatur doch unabhängig von der
> umgebung ist, warum spielt da noch die wärmestarre
>  eine rolle???
>  



Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren. Sie können fast überall leben. Ein Grund dafür ist die Körperbedeckung der Säugetiere, das Fell. Das Fell kann trocken und sehr weich, aber auch borstig wie beim Wildschwein oder stachelig wie beim Igel sein.

Das Fell der Säugetiere, z.B. von Wildschwein und Schaf, besteht aus kurzen, dicht nebeneinander stehenden Wollhaaren und längeren, locker stehenden Grannenhaaren.

Auf einem Hautstückchen vom Wildschwein sind glatte Haare, die sich derb anfassen, die Grannenhaare. Zwischen ihnen befinden sich kurze gekräuselte, weiche Haare, die Wollhaare. Die Grannenhaare dienen als Nässeschutz und zum mechanischen Schutz.
Auf der Haut eines Schafes sind viele wollig weiche Haare dicht nebeneinander angeordnet. Die Haare sind kurz und gekräuselt. Es sind die Wollhaare. Sie schützen gegen Kälte.
Die dicht aneinander stehenden Haare wirken wie eine Isolierschicht.

Dadurch kann die Körperwärme nicht so schnell an die Umgebung abgegeben werden. Eisbär und Polarfuchs können deshalb auch in sehr kalten Gebieten leben. Bei Kamel, Hyäne und Wüstenfuchs, die in sehr heißen Gebieten zu Hause sind, verhindert diese Isolierschicht, dass zu viel Wärme in den Körper eindringen kann. Der Seehund besitzt eine kurze, anliegende Behaarung. Eine dicke Speckschicht schützt den Körper vor Wärmeverlust.

Viele Säugetiere wechseln regelmäßig die Haare. Dies geschieht mit dem Wechsel der kalten und warmen Jahreszeit. Der Aufbau des Fells ändert sich. Im „dünneren“ Sommerfell überwiegen die Grannenhaare. Im „dickeren“ Winterfell findet man zusätzliche Wollhaare.

Einige Säugetiere, wie das Hausschwein, und auch der Mensch, haben nur wenige Haare. Die Säugetiere und der Mensch haben im Winter wie im Sommer die gleiche Körpertemperatur (ca. 37°C). Sie sind gleichwarm. Der Mensch benutzt Kleidung, um seinen Körper vor Wärmeverlust, Überhitzung und Austrocknung zu schützen.


Viele Grüße
Josef


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Biologie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.matheraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]