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Hallo Leute ich habe folgende Ausgangssituation, ich habe eine stanze mit einer maximalen zulässigen Stanzkraft von 12500N woewie einer Satnzkraft von 7000N die Stanze hat einen Hub von 90mm wobei sich der Hub um jweils h/2 teilt:
Wie berechne ich meine zulässige Federsteifigkeit?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:14 Sa 22.12.2012 | Autor: | chrisno |
Du hast die Frage unter Maschinenbau eingestellt. Daran kann es liegen, dass ich sie gar nicht verstehe. Dennoch Frage ich, ob sie sich nicht für Physiker verständlich formulieren lässt.
Die höchstzulässig Stanzkraft ist die, die höchstens in irgendeiner Situation auftreten darf.
Als nächstes gibst Du eine niedrigere Stanzkraft an. Wieso ist nicht damit schon alles in Ordnung?
Unter welcher Bedingung kann eine höhere Kraft, als die angegebene auftreten?
Nun hat die Stanze einen Hub. Das ist die Weglänge, um die sich ein Teil der Stanze gegen den Rest bewegt. Wie macht der Hub das, dass er sich teilt? Kann man den Hub der Stanze einstellen?
Dann kommt noch eine Größe h vor. Wofür steht sie? Soll es der Hub sein?
Zum Schluss taucht eine Feder auf. Wahrscheinlich ist sie irgendwo in der Stanze eingebaut. Hilft sie beim Stanzen oder beim wieder Auseinanderbringen von Stempel und Matrize (nun hab ich schnell mal in Wikipedia geschaut)?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:20 Mo 24.12.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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