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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 11:09 Do 24.05.2007 | | Autor: | mjh53 |
Hallo,
ich komm nicht weiter... ich möchte mit einer while-schleife einen vektor in eine matrix (in diesem fall eine 4,2) aufteilen, dabei möchte ich die for schleife verlassen, wenn die zahl wechselt! so dass ich sicher sein kann, dass in meiner matrix in einer zeile stets dieselbe zahl ist...
x = [1 1 1 1 3 3 3 3];
y = [2 8 7 5 9 3 3 5];
i=1; j=1; m=1;
while x(1,i) == x(1,j)
xnew(i,1:2) = x(1,m : m+1);
i=i+1;m=m+2;
end
in diesem fall kommt es mir vor, als ob der vergleich (x(1,i) == x(1,j)) gar keine rolle spielt!! matlab rechnet trotzdem weiter!!!
kann mir jdn. weiterhelfen...
vielen dank..
mathias
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Hi,
was soll denn rauskommen?
Wie sollen die beiden Vektoren hinterher aussehen?
Ansonsten kann man mit continue die aktuelle Iteration
einer Schleife überspringen.
mfg
nschlange
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(Frage) beantwortet | | Datum: | 12:31 Do 24.05.2007 | | Autor: | mjh53 |
hallo, danke für die schnelle antwort...
na ja, wie gesagt, es geht erst mal um den x-vektor... er soll am ende so aussehen
1 1
1 1
3 3
3 3
allerdings möchte ich vermeiden, dass die matrix, bei folgendem vektor
x=[1 1 1 3 3 3 3 3 ] so aussieht
1 1
1 3
3 3
3 3
in diesem fall möchte ich nach dem ersten durchlauf raus aus der schleife und mit j=3 weitertesten.... das problem ist aber ja der test....
x(1,i)==x(1,j) da kann rauskommen was will, matlab rechnet einfach weiter....
gruss
mathias
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Hm,
ich glaube, die while-Schleife ist dafür nicht das richtige Werkzeug.
Wenn die Abbruchbedinung einmal erfüllt ist kannst Du nicht so einfach
mit j=3 weitermachen.
Und wenn ich das richtig verstanden habe, ist Deine Abbruchbedingung auch falsch,
weil du [mm] x_1 [/mm] mit [mm] x_2, x_2 [/mm] mit [mm] x_3 [/mm] statt [mm] x_1 [/mm] mit [mm] x_2, x_3 [/mm] mit [mm] x_4 [/mm] usw. vergleichst.
So wüde ich das umschreiben:
clear all; clc;
x = [1 1 1 1 3 3 3 3];
n=1;
i=1;
while ( x(n)==x(n+1) )
X(i,1:2)=x(1,n:n+1);
n=n+2;
i=i+1;
if (n>length(x)) break; end
end
X
Das ist aber wohl noch nicht das gewünschte.
Vielleicht sollte man versuchen, im Voraus die Stellen zu finden, an denen
der unerwünschte Zahlenwechsel stattfindet.
Vielleicht gehts das ja mit find oder so.
mfg
nschlange
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(Frage) beantwortet | | Datum: | 14:42 Do 24.05.2007 | | Autor: | mjh53 |
hallo,
hat mich auf jeden fall einen schritt weitergebracht... allerdings was ich nicht versteht, und vielleicht kannst du mir das erklären...
die abbruchbedingung...( x(n)==x(n+1) ) ist doch bei n=4 nicht erfüllt, weshalb rechnet matlab trotzdem weiter???
gruss
mathias
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Weil n nie gleich 4 ist.
n wird mit 1 initialisiert, und bei positiver Prüfung je Durchgang um 2 erhöht.
Du wolltest doch in jeder Zeile nur gleiche Zahlen zulassen, oder?
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(Frage) beantwortet | | Datum: | 15:21 Do 24.05.2007 | | Autor: | mjh53 |
hallo,
ok, jetzt verstehe, was du da machst...
das problem ist allerdings, dass mein x-vektor nicht so regelmäßig ist, wie dieser Test-x-vektor hier...daher das beispiel meiner zweiten frage.... mit
x = [1 1 1 3 3 3 3 3];
für n=3 ist ende, in diesem fall möchte ich mit n=4 weiter machen...
n=1;
i=1;
while ( x(n)==x(n+1) )
X(i,1:2)=x(1,n:n+1);
n=n+2;
i=i+1;
if (n>length(x)) break; end
end
Gruss
mathias
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Deswegen sagte ich ja, dass die while-Schleife evtl nicht das richtige ist.
Man könnte aber eine zweite Schleife drum herum bauen, die dafür sorgt,
das im x-Vektor die Komponenten n und n+1 gleich sind.
Ach ja, wie soll denn im zweiten Beispiel der neue Vektor aussehen?
Und was hat es mit dem Vektor y von oben auf sich?
Soll das Verfahren auch darauf angewendet werden?
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