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Verlinken/Verweise: Latex MatheModus
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:57 Sa 01.07.2006
Autor: viktory_hh

Aufgabe
Hallo, folgende Fragen:

1. Wie kann ich auf eine Definition/satz irgendwo im Dokument immer wieder
verweisen, so dass er mir auch den DefinitionsNummer oder Definitionsnamen angibt?

2. Wie kann ich in Mathemodus zum umbrechen zwingen?

3. Wie verhindere ich dass Formel umgebrochen werden?

Die letzten zwei Fragen ärgern mich schon länger. An einer Stelle geht die
Formel ohne Ende und ich kann Sie nicht umbrechen. An einer anderen Stelle wird die Formel umgebrochen und dadurch nicht mehr verständlich????

Danke an alle



        
Bezug
Verlinken/Verweise: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:52 Sa 01.07.2006
Autor: Karthagoras

Hallo victory_hh,

> Hallo, folgende Fragen:
>  1. Wie kann ich auf eine Definition/satz irgendwo im
> Dokument immer wieder
>  verweisen, so dass er mir auch den DefinitionsNummer oder
> Definitionsnamen angibt?

zu 1. [keineahnung]
  

> 2. Wie kann ich in Mathemodus zum umbrechen zwingen?
>  
> 3. Wie verhindere ich dass Formel umgebrochen werden?
>

Um den Mathemodus zu irgendetwas zu zwingen ist es hilfreich
notwendig ihn überhaupt ersteinmal explizit zu benutzen.

> Die letzten zwei Fragen ärgern mich schon länger.  …

Das will ich glauben!
In den Quelltexten deiner letzten 29 Artikel [biggrin] habe ich kein einziges Mal die Tags
[mm] … [/mm] oder …
[m] … [/m] oder …
$ … $ gefunden.

Alle drei funktionieren, um LaTex-Abschnitte zu kennzeichnen.
Wenn du den roten Modus benutzt, übertragen sich die Zeilenvorschübe, die du benutzt, auf die Formel.
Blau benutze ich nie, und weiß nix darüber.
Grün funktioniert sowieso nur, wenn es innerhalb einer einzigen Zeile auftritt, löst also deine Probleme nicht.

>  … An einer Stelle geht die
>  Formel ohne Ende und ich kann Sie nicht umbrechen. An
> einer anderen Stelle wird die Formel umgebrochen und
> dadurch nicht mehr verständlich????
>  
> Danke an alle
>  
>  

Des weiteren gilt :
[old] Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Gruß Karthagoras

Bezug
                
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Verlinken/Verweise: an ADMINISTRATOR !
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:04 Sa 01.07.2006
Autor: viktory_hh

Kann bitte der ADMIN die blöde Antwort von oben löschen, dami auch andere Menschen meine Frage beachten, und eine Antwort schreiben.

Bezug
                        
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Verlinken/Verweise: Mißverständnis
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:19 Sa 01.07.2006
Autor: mathemaduenn

Hallo victory_hh,
Karthagoras bezog Deine Frage scheinbar auf den Mathemodus des Forums. Du vermutlich auf das Programm LaTex - ein Mißverständnis. Der Sarkasmus in Karthagoras' Antwort ist vielleicht unangebracht, dies mit "blöd" zu kontern ist aber auch nicht gerade nett. Die Antwort zu verstecken halte ich für unnötig. Die Möglichkeit die Frage wieder zu öffnen hast Du ohnehin schon gefunden.
viele Grüße
mathemaduenn

Bezug
        
Bezug
Verlinken/Verweise: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:18 Sa 01.07.2006
Autor: piet.t

Hallo,

erst mal zu den Verweisen:
wenn Du die Definition in einer theorem-Umgebung angibst (überlicherweise definiert man da eine eigene Abart, die dann Beispielsweise definition heißt), dann kann das ganze etwa so aussehen:
1:
2: \begin{definition} \label{irgendeinName}
3: ...hier der Text
4: \end{definition}
5:
6: ...hier kommt noch mehr Text.....
7:
8: ...und dann der Verweis auf Definition \ref{irgendeinName} auf Seite \pageref{irgendeinName}

Das [mm] \backslash [/mm] ref liefert immer die Nummer des entsprechenden Elements, zu dem das label gehört. Genauso kann man auch auf Kapitel, Abbildungen o.ä. verweisen: label setzen und mit ref den Verweis holen.
Wenn Du die Seitenangabe nicht brauchst/nicht haben willst kannst Du das pageref natürlich auch weglassen.

Zu den Umbrüchen in Formeln:
In einer eqnarray-Umgebung kannst Du mit [mm] \backslash\backslash [/mm] eine neue Zeile beginnen, allerdings muss man dann ggf. etwas mit der Ausrichtung kämpfen, weil üblicherweise jede Formelzeile einzeln zentriert wird.
Eine einfache Umformung aus meiner letzten Projektarbeit sieht dann z.B. so aus:
1:
2: \begin{eqnarray}
3: r^T r &=& r^T ( b - B x_B)\\
4: &=& r^T b - r^T B x_B
5: \end{eqnarray} 

Durch die & wird die Zeile in drei Teile geteilt, der erste ist rechtsbündig, der zweite zentriert und der dritte linksbündig und die (unsichtbaren) "Trennlinien" werden untereinander ausgerichtet.

Ob das für das was Du machen willst ausreicht kann ich jetzt leider schlecht beurteilen. Eine andere Möglichkeit fällt mir im Moment nicht ein, aber der große [mm] \LaTeX [/mm] -Crack bin ich auch nicht....

Gruß

piet

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Verlinken/Verweise: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:20 So 02.07.2006
Autor: viktory_hh

Danke für den ersten Tipp, hats funktioniert.


Was is mit den beiden leten Fragen.

Ich arbeite meistens mit $ formel formel$ - Modus oder $$ formel formel $$ -Modus
Wie kann ich die oben beschriebenen Probleme in diesen Modi lösen?

Danke

Bezug
                        
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Verlinken/Verweise: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 06:47 Mo 03.07.2006
Autor: mushroom

Hallo viktory_hh!

Also zu dem Umbrechen fällt mir jetzt nur die split oder multiline Umgebung ein. Schau dir mal dazu []das an.

Ansonsten hilft oft auch das Umschreiben des Textes, ist manchmal zwar etwas knifflig, aber irgendwie ging es dann doch.

Gruß
Markus

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